Seid misstrauisch gegenüber Liebe und Hass! Teil III
Als ich die beiden Teile „Seid misstrauisch gegenüber Liebe und Hass“ schrieb, ahnte ich nicht, dass ich noch einen dritten Teil anhängen werde. Ich beschwerte mich in Teil I und II darüber, dass der DLF auf das Buch der Islamlehrerin Lamya Kaddor durch Interviews, die keinen Anlass haben, aufmerksam macht. Aber erst jetzt habe ich erfahren, dass der Ehemann von Lamya Kaddor Redakteur beim Deutschlandfunk ist. Ich wusste es doch: „Seid misstrauisch!“ Dass der DLF sich als Verkaufsmaschine für seine eigenen Redakteure hergibt, ohne der Hörerschaft davon Kenntnis zu geben, zeigt, dass der DLF sehr tief gesunken ist.
Zum Abschluss ein Brief an den DLF:
n den Informationen am Morgen am 29.9. hörte ich ein Interview von Tobias Armbrüster mit Lamya Kaddor, weil diese Ihre Lehrertätigkeit wegen "Hassmails" eingestellt hat. Zufällig ist in der gleichen Zeit ein neues Buch von Lamya Kaddor auf den Markt gekommen, zufällig erfuhr ich, dass der Mann von LK, Thorsten Gerald Schneiders, Redakteur beim Deutschlandfunk ist. http://www.tichyseinblick.de/meinungen/familienbetrieb-kaddor-public-private-partnership-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk/ Als eine Hörerin, die gezwungen ist, Ihren Sender mit meinen Rundfunkgebühren mit zu finanzieren, möchte ich gegen diese Verquickung von Information, Kommerz und privaten Interessen energisch protestieren, und ich fordere, dass der Deutschlandfunk in Zukunft auf derartige unseriöse Machenschaften verzichtet.
Zum Abschluss ein Brief an den DLF:
n den Informationen am Morgen am 29.9. hörte ich ein Interview von Tobias Armbrüster mit Lamya Kaddor, weil diese Ihre Lehrertätigkeit wegen "Hassmails" eingestellt hat. Zufällig ist in der gleichen Zeit ein neues Buch von Lamya Kaddor auf den Markt gekommen, zufällig erfuhr ich, dass der Mann von LK, Thorsten Gerald Schneiders, Redakteur beim Deutschlandfunk ist. http://www.tichyseinblick.de/meinungen/familienbetrieb-kaddor-public-private-partnership-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk/ Als eine Hörerin, die gezwungen ist, Ihren Sender mit meinen Rundfunkgebühren mit zu finanzieren, möchte ich gegen diese Verquickung von Information, Kommerz und privaten Interessen energisch protestieren, und ich fordere, dass der Deutschlandfunk in Zukunft auf derartige unseriöse Machenschaften verzichtet.
anne.c - 5. Okt, 20:15