Mittwoch, 2. März 2016

Du sollst dein Verhalten ändern

Vor kurzem sah ich einen Kurzfilm über die EXPO 2015 in Mailand, von deren Stattfinden ich ohne diesen Film nichts wahrgenommen hätte. Sie hat unter dem Motto: „Den Planeten ernähren, Energie für das Leben“ gestanden. Der Film ironisierte ein wenig und meinte, man könne die EXPO auch als Werbung für Tourismus und Events ansehen, da manche Länder ihre Heimatlandschaften idyllisch, man kann auch sagen kitschig, nachgestellt hatten um für sie zu werben. Ansonsten sah man sich schiebende Menschenmassen, die CO2 neutrale Häuser, recyceltes Wasser, erneuerbare Energie auf Dächern, im Labor gezüchtete Pflanzen, energetische Fußabdrücke, Hochbeete mit Wildblumen, einfache Systeme zum Reinigen von Wasser oder experimentelle Supermärkte bewunderten. Die Schweiz vermittelte soziale Experimente mit der Hauptbotschaft: `du sollst dein Verhalten ändern´, indem sie gute Sachen wie winzige Kaffeepackungen und eingeschweißte Apfelschnitze verschenkte, und die Besucher dazu erzog, nicht mehr zu nehmen, als sie benötigen, damit die anderen auch etwas bekommen. Der Schweizer EXPO-Führer verkündete, dass die Beziehungen zwischen den Menschen nicht nur aus Tourismus und Entertainment bestehen sollten, was mir angesichts seines ulkigen Hutes (ein wenig Entertainment muss sein) und der Menschenmassen als Paradoxum erschien. Im Film wunderte man sich, dass Weltkonzerne wie Coca Cola und Nestlé als Sponsoren aufgetreten sind, und dass es - selbstverständlich – Mc-Donald Verpflegung in Massen gab. 21 Millionen Menschen aus aller Welt haben das Großevent besucht. Ich vermisste einen Pavillon, der CO2 neutrale Flugzeuge und Hotels propagierte. Auch mochte ich mir lieber nicht vorstellen, wie viel Speis und Trank auf der EXPO, die Lebensmittelverschwendung anprangerte, in Abfallbehältern gelandet ist.

Gleichgeartetes erlebte ich in Berlin, als ich in eine Touristenattraktion, ein neuartiges Aquarium namens Sea Life eingeladen war. Diese Einrichtung soll dafür da sein, um möglichst vielen Menschen die Verletzbarkeit der Meere aufzuzeigen und die Wasserwelt zu retten. Der Eintrittspreis war extrem hoch, dementsprechend viele Menschen standen in einer langen Schlange um eingelassen zu werden. Dann schob man sich durch ein dunkles tunnelartiges Labyrinth und war teilweise von oben, von unten und von den Seiten von schönen, z.T. exotischen Fischen umgeben. Die Attraktion war, dass man zum Abschluss in einem gläsernen Fahrstuhl stand, der ebenfalls von Fischen umgeben war und einige Stockwerke in die Höhe fuhr. Das Hauptanliegen, der Schutz der Meere und der Fische wurde auf leuchtenden Schautafeln überall propagiert, und so war ein ganzer Raum dem die Meere so übel verschmutzenden Plastikmüll gewidmet. Bevor wir das Museum verließen, wurden wir auf engen Gängen durch einen großen Raum geschleust, in dem es Unmengen von genau dem Plastikzeug, das die Meere vollmüllt, zu kaufen gab und dem man sich nur entziehen konnte, wenn man die Botschaft des Schweizer EXPO-Führers beherzigte: `du sollst dein Verhalten ändern!´.

Montag, 22. Februar 2016

Heldengedenkstein

helden-Medium-

Vor der idyllischen Autobahnkirche der Gemeinde Duben in Brandenburg steht dieser Heldengedenkstein Der Text auf dem Stein lautet:

1914-1918

1939-1945

Ihren gefallenen Helden

in dankbarem Gedenken

von der Gemeinde Duben


Stahlhelm, Lorbeerkranz und Schwerter - wenn es der Friedensbeauftragte der evangelischen Kirche wüsste! Aber vielleicht fängt der kirchliche Auftrag für den Frieden auch erst ab dem 9. Mai 1945 an.

Samstag, 13. Februar 2016

Mentalitäten Teil II

Meine legendäre erste Reise nach Israel machte mich auch mit anderen Mentalitäten bekannt. Es wurde mir besonders rückwirkend bewusst, als später meine Nichte, die mehrere Wochen in Israel in einem Kibbuz gearbeitet hatte, erzählte: „Die Israeli sind unheimlich hilfsbereit. Untereinander sowieso, aber wenn sie jemanden kennen, helfen sie wie sie können und auch Fremden helfen sie“. Mir fiel ein, wie wir auf unserer letzten Reise als Gäste in einem Kibbuz wohnten, und immer wenn die Bewohner eine nützliche Information für uns hatten, wurde diese an uns heran getragen und kam ein anderes deutsches Ehepaar, wurden wir sofort mit ihm bekannt gemacht.

Aber das war es nicht, was ich erzählen wollte, sondern eine Episode aus dem Jahr 1993 aus Kirjat Shmona im Norden Israels. Dorthin hatte es mich während eines individuellen Tagesausflugs verschlagen, allein und getrennt von der Reisegruppe. Als ich in den Bus nach Beit Shean steigen wollte, wurde mir schmerzlich bewusst, dass ich keinen einzigen Shekel bei mir hatte. Meine erfahrenen Mitreisenden hatten es mir mehrmals untersagt, Geld zu tauschen, weil der Umtauschkurs immer noch nicht so war, wie sie es sich vorstellten. Der Busfahrer wusste mit meinem deutschen Geld nichts anzufangen, und ich stand ganz schön dumm da. Vor allem weil ich wusste, dass ich 120 km südlich zu einem festen Zeitpunkt erwartet werde. Um mich herum war eine Gruppe Soldaten und Soldatinnen, die ich gar nicht zur Kenntnis nahm, sie mich aber sehr wohl. Plötzlich hörte ich ein Klimpern, und schon löste einer für mich die Busfahrkarte und gab sie mir. Es dauerte eine Weile, bis mir klar wurde, dass die Soldaten sofort eine Sammlung für mich veranstaltet hatten.

Man könnte mir vorwerfen, ich berichte tendenziös. Aber die beiden jetzt und im vorangegangenen Blogeintrag geschilderten Episoden habe ich so und nicht andersherum auf ein und derselben Reise erlebt.

Mentalitäten kann man zur Kenntnis nehmen, man kann auch versuchen, sie zu verstehen und in einen gesellschaftlichen Kontext einzufügen. Und welche Art von Erlebnissen einem Menschen angenehm ist, das wird er allein wissen.

Montag, 8. Februar 2016

Mentalitäten Teil I

In Bezug auf die Situation mit den Flüchtlingen und vieler daraus resultierender Missverständnisse fiel mir der Begriff Mentalität ein. Auch wenn man davon automatisch ausgeht, dass Menschen überall gleich sind und gleiche Bedürfnisse haben, so gibt es in real gravierende Unterschiede und man könnte es verschiedene Mentalitäten nennen. Es lässt sich erlernen, mit verschiedenen Mentalitäten umzugehen oder auch nicht, aber man kann sie auch einfach feststellen und staunend registrieren.

So erging es mir bei meinem ersten Besuch in Israel. Es war im Jahre 1993 zusammen mit einer kirchlichen Reisegruppe. Nur das erste und einzige Mal reiste ich mit einer Gruppe, weil meine Freundin damals die deutsche Reiseleiterin war und weil ich, nicht des Reisens in ferne Gegenden gewohnt, mir die Reise allein nicht zutraute. Neben vielen anderen interessanten Erfahrungen hatte ich auch Erlebnisse in Sachen Mentalität.

Unser Reisebus hielt in Jericho, damals frei zugänglich. Aufgereiht wie Perlen auf einer Schnur standen Palästinenser verschiedenen Alters erwartungsfroh auf dem Bahnhof, wo ein Bus nach dem anderen anhielt, und sie Gelegenheit hatten, touristische Erzeugnisse jeglicher Art anzubieten. So stürzte sich ein palästinensischer Mann auf mich und bot mir etwas zum Kauf an. Weltfremd und nicht der Sitten jener Einheimischen bewusst, schaute ich ihm ins Gesicht, lächelte und lehnte ab. Und plötzlich konnte ich es nicht fassen, als ich auf einmal nicht nur den einen Mann sondern mehrere, und insbesondere auch kleine Jungs um mich hatte, die mir ihre großen Brüder zum „Kauf“ anboten: „Ich habe schönen Bruder!“ Woher sie das auf Deutsch sagen konnten, ist mir bis heute schleierhaft, aber es war so (vielleicht sagten sie es doch auf Englisch). Lange dachte ich über diese mir seltsame Begebenheit nach bis mir klar wurde, dass ins Gesicht Schauen und Lächeln bei Menschen jener Mentalität eine ganz andere Bedeutung hat.

So kamen mir die Ereignisse der Silvesternacht zu Köln und anderswo nicht ausgesprochen überraschend vor. Es wird sich zeigen, wie sich in Zukunft die verschiedenen Mentalitäten vereinen bwz integrieren lassen.

Dienstag, 2. Februar 2016

In eigener Sache

Diesen Blog schreibe ich mehr als 4 Jahre. Er ist also nicht als Reaktion auf die jetzige Situation entstanden. Es ging mir um die Vergangenheit, speziell die Nazizeit. Wie es dazu kommen konnte, was dazu führte, dass sich Menschen so oder so verhalten und ebenso wie Menschen und auch Institutionen danach mit dem Wissen wozu Menschen fähig sind, sich verhalten und was sie verkünden. Meine „Arbeitsmethode“ ist, dass ich anhand eigener Erlebnisse und Beobachtungen, verbunden mit den allgemeinen Informationen (Nachrichten, Kommentare, Bücher) meine Meinung und Einstellung bilde und im Blog reagiere.

Bis vor kurzem war ich der Meinung, dass wir in einem gemäßigten gesellschaftlichen Klima leben. Die Wende war ein Einschnitt, der eher interessant war und sich in vieler Hinsicht positiv auf unsere Lebensweise ausgewirkt hat. Diese Flüchtlingskrise – ich datiere sie auf September, obwohl die Anzeichen schon früher da waren -, die hat mir in einem halben Jahr mehr die Augen geöffnet und mehr aufgezeigt als alles vorher. Sie „arbeitet“ in mir, so dass ich noch gar keine Schlüsse ziehen möchte. Aber die Themen, die ich mir gestellt habe: Totalitarismus, Idealismus, Moral, Religion, Antisemitismus, Lüge, Hysterie, das politische, christliche und journalistische Arbeiten mit unsauberen Mitteln, Dummheit infolge Indoktrination, Dämonisierung, vorauseilender Gehorsam, reflexhaftes Denken, Verdrehen von Ursache und Wirkung, das Handeln im Gegensatz zu eigenen Forderungen an andere usw. die breiten sich leider in einer geradezu verdichteten Form vor aller Augen aus.

Mittwoch, 27. Januar 2016

27.1. Holocaustgedenktag

Was ich mir wünsche:

- keinen Holocaustgedenktag
- Schleifen des Holocaustmahnmals (die Stelen habe sowieso Risse)
- keine Klassenfahrten und andere Exkursionen nach Auschwitz
- ein Minimum an Gedenken

Der Holocaust ist Vergangenheit, und man sollte damit wie mit der Vergangenheit umgehen und nicht, als hätte er gestern stattgefunden. Ein Gedenken wünsche ich mir schon, aber das Gedenken sollte persönlich sein, und dem einzelnen Menschen sollte freigestellt sein, ob und wie er mit der Geschichte umgeht. Das Holocaustgedenken der gesamten Gesellschaft bzw. des Staates führt zu Lüge und Heuchelei, so wie es uns der „Staatsrundfunk“ Deutschlandfunk vormacht, wovon ich einige Beispiele hier in dem Blog beschrieben habe. Und, wie bekannt ist, steckt in allem Geschehen mehr als nur ein Beweggrund (auf die Mischung kommt es an), und mir scheint es, dass im Gedenken auch manchmal ein wenig Stolz (man nennt ihn Sündenstolz) mitschwingt.

Stattdessen möchte ich nie mehr erleben, dass der von den Gebühren der gesamten Bevölkerung bezahlte Deutschlandfunk aussagt, die palästinensische Hamas, deren Ziel es ist, nicht nur den Staat Israel, sondern alle Juden auf der Welt zu vernichten, hätte eine „fast antisemitische“ Ideologie.

Ich wünsche mir, dass ich nie mehr erleben muss, dass eine junge Pfarrerin zu der Religionswissenschaftlerin Ruth Lapide oder jemand anderem sagt: „Die Juden haben Jesus gekreuzigt“.

Ich möchte nicht mehr auf dem Berg der Seligpreisungen in Israel oder woanders auf eine Reisegruppe stoßen, wo ein Pfarrer gerade dabei ist, die „Gesetzesverschärfungen“ auszulegen, indem er die hohe moralische Überlegenheit der christlichen Religion gegen die niedere Geisteshaltung des Judentums, das nicht zur Vergebung fähig wäre, stellt.

In keiner Kirchenzeitung oder sonst wo möchte ich mehr lesen, dass sich ein Redakteur (Gerd Matthias Hoeffchen, 2008) anlässlich des Holocaustgedenktages am meisten dafür schämt, das Unrecht in Israel nicht übersehen zu können.

(Letzteres ist übrigens recht aufschlussreich, denn Medien und Politik versuchen eine scharfe Trennlinie zwischen Juden und Israel zu ziehen und sind Meister darin, in ausgeklügelten Wendungen beides auseinander zu halten. Damals hat beim Redakteur die innere Schere nicht funktioniert

Donnerstag, 21. Januar 2016

Der millionen und erste Flüchtling,

wahlweise auch der zweihunderttausend und erste, und warum nicht auch der milliarden und erste Flüchtling? Nicht nur einmal, sondern immer wieder hörte ich in den Kommentaren im Fernsehen oder Rundfunk (als Beispiel kann man ein Kommentar von Rainald Becker in der ARD anführen), dass man auf keinen Fall eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen setzen darf, denn was sollte man denn mit dem ersten anfangen, der nach der Erreichung dieser Obergrenze kommt? Über die Millionen, oder wie viele es auch immer sein mögen, die vorher gekommen waren, wird kein Wort verloren. Sie scheinen gleichgültig zu sein, es zählt allein derjenige, der das Limit überschreitet. Wie absurd jene Art von Argumentation ist wird deutlich, wenn man versucht, sich tatsächlich eine Milliarde Flüchtlinge vorzustellen, die in unserem Land Schutz begehren und ein diesbezügliches kompliziertes Asylprüfungsverfahren durchlaufen müssen.

Das Ablehnen einer Obergrenze mit dem Hinweis auf den ersten Flüchtling danach ist Ideologie pur. Dass überhaupt so gedacht und argumentiert wird, lässt erahnen, wie oft Intellektuelle mit dem Starren auf eine beschränkte, dafür aber 100 %-ige Theorie (ich glaube, in Deutschland tritt dieser geistigen Anfall besonders oft in Erscheinung) die Realität um sich vollkommen vergessen. Mag die Gesellschaft in Chaos versinken, der Ideologie muss auf jeden Fall genüge getan werden!

Sonntag, 17. Januar 2016

Vorbeugender Gehorsam Teil II

Diese Artikel hat man schnell überlesen, es folgt ein groß aufgemachtes, zweiseitiges Dossier, in dem uns das evangelische Wochenblatt für die Nordkirche über den Islam in Deutschland aufklärt. Es gibt 6 längere, bunt zusammen gewürfelte Artikel, die zueinander keinen Bezug haben.

In dem Dossier gibt es keine zeitungseigene Sentenz, die diese Artikel irgendwie zusammenfassen würde. So kann man schwer ergründen, welche Botschaft der Herausgeber (der evang. Presseverband Norddeutschland) mit dieser Darstellung des Islams in Deutschland übermitteln will. Der Leser soll wohl allgemein über den Islam in Deutschland aufgeklärt werden. Allerdings werden so gut wie keine Fakten bekannt gegeben. Das Bild, das entsteht, ist ausschließlich positiv, es gibt keinerlei Kritik oder Selbstkritik. Kritikwürdig scheint allein zu sein, dass es Menschen gibt, die Muslime unter den Generalverdacht stellen, potentielle Sympathisanten des Terrors zu sein. Mehrfach wird mokiert, dass ursprüngliche Bewohner Deutschlands die zugewanderten und eingebürgerten Muslime nicht als Deutsche ansehen würden. Besonders fällt ein Artikel über muslimische Frauen in Deutschland auf, denen es nicht besser oder schlechter ginge als deutschen Frauen. Ja, sie seien selbstbewusst, worauf ausdrücklich ein Foto hinweist von zwei Frauen, die von oben bis unten in schwarze Burkas gehüllt sind, von denen eine das Gesicht entblößt hat und herzlich lacht. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime betont mehrmals, dass die derzeit nach Deutschland strömenden Muslime aus Syrien und dem Irak vorwiegend Akademiker seien, die einen weit mehr „aufgeklärten Islam“ mit sich bringen würden als vor Jahren die anatolischen Gastarbeiter.

Der Zeitungsleser könnte vor dieser Lektüre vielleicht die Vorstellung haben, dass der Islam auch etwas Problematisches an sich haben könnte, und wäre es die Stellung der Frau in der muslimischen Gesellschaft. Nach dieser Lektüre hat man den Eindruck, dass eventuelle Probleme des Islams vielleicht in anderen Teilen der Welt herrschen, weil dort die Staatsform rückständig ist. Wenn der Islam jedoch in unserem aufgeklärten Staat angekommen ist, gäbe es nicht die geringsten Probleme, außer jenen genannten, die die Mehrheitsgesellschaft selbst hat.

Ist die Vermittlung von derlei Wissen über den Islam ehrenwert oder naiv? Zeugt sie nicht vielleicht auch von vorbeugendem Gehorsam einer Religion, die mit sich selbst nichts anfangen kann einer anderen, virulenteren Religion gegenüber?

Im Luftreich des Traums

gegen Ideologien

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