Freitag, 25. Dezember 2020

Die andere Anne Frank (2)

af1-1-
Quelle: Sabine Bruckner


Anne Frank – das Mädchen aus dem Hinterhaus -, so kann man es manchmal hören, und diese Bezeichnung ist nicht abwertend, sondern eine Zusammenfassung davon, was man über sie weiß in eine Metapher zusammenfasst. Sollte man eine der heutzutage üblichen statistischen Erhebungen machen, wieviel Prozent der Bevölkerung etwas mit dem Namen anfangen kann, dann - schätze ich -, wären es gar nicht so wenige Menschen, die zumindest etwas darüber wissen.

In den 60-ger Jahren – wie wahrscheinlich immer noch -, war es üblich, anhand des Tagebuchs der Anne Frank Jugendliche mit dem Thema Judenvernichtung und Antisemitismus bekannt zu machen. Auch ich las in der Zeit das Tagebuch, das ich allerdings - damals etwa im gleichen Alter wie die Verfasserin zu ihrer Zeit -, eher als das Tagebuch einer Gleichaltrigen las. So richtete ich mein Augenmerk eher auf die Dinge, die Gleichaltrige interessieren. Wenn ich in meinem jungen Alter eine Aufklärung über Krieg und Holocaust erhalten habe, dann war es für mich das Buch „Im Schatten der Gewalt“ von Anne de Vries.

Anne Franks Lebenslauf ist bekannt. Zwei Jahre lang verbrachte sie mit ihrer Familie und vier anderen Juden versteckt und von nichtjüdischen Holländern versorgt in einem verdeckten Hinterhaus in Amsterdam bis alle verraten, entdeckt und deportiert wurden. Von den acht Personen überlebten - obwohl die Zeit der Massendeportationen sich schon dem Ende zuneigte – nur der Vater von Anne Frank und: ihr Tagebuch. Das wurde ähnlich wie im vorherigen Blogbeitrag von einer Nichtjüdin, fast zufällig gefunden, aufbewahrt und konnte dadurch vielen Menschen zugänglich gemacht werden. Wahrscheinlich ist es das am weitest verbreitete Buch über das Schicksal der Juden im Holocaust. Aus meiner Sicht ist es gut geeignet, Menschen an das Thema heranzuführen. Denn die wirklich schlimmen Dinge werden nur angedeutet, weil für Anne Frank und die Familie in den Tagen des Tagebuchschreibens das Schlimmste noch nicht geschehen war. Bücher von Primo Levi, Richard Glazar oder Ana Novac könnten einen unvorbereiteten Menschen so schockieren, dass er sich des Themas ein für alle Mal entledigt.

Doch es gibt nicht nur die „Anne Frank aus dem Hinterhaus“. Anne Frank ist nicht tot. Aus der ganzen Welt strömen Menschen nach Amsterdam, um sich das „Anne-Frank-Haus“ anzusehen und sich mit ihrem Leben bekanntzumachen. Wie ich erfuhr ist das Interesse an Anne Frank so gewaltig, dass man sich zwei Monate im Voraus (vor Corona!) überhaupt anmelden muss, um hinein kommen zu können. Sabine Bruckner, die sehr viel von der Welt kennengelernt hat, meinte, wohl noch nie so eine lange Schlange gesehen zu haben. Die Menschen warten stundenlang darauf, das Anne-Frank-Haus zu besuchen, um über Anne Frank mehr zu erfahren.

In diesen Tagen wird in der christlichen Religionsgemeinschaft das Weihnachtsfest gefeiert. Der christlichen Religion gemäß erfolgt nach Reue, Vergebung der Sünden und Tod die Auferstehung der Toten. In diesem Sinne kann man durchaus die Behauptung aufstellen: Anne Frank lebt! Sie ist auferstanden, sie lebt und gibt Zeugnis!


af2
Quelle Sabine Bruckner
(Ende)

Mittwoch, 23. Dezember 2020

Die andere Anne Frank (Teil 1)

Im jüdischen Kalender las ich - nebenbei - eine Notiz über die „Anne Frank von Polen“, Rutka Laskier, die 14-jährig in Auschwitz ermordet wurde. Bevor man sie mit ihrer Familie ins Todeslager deportierte, hatte sie einige Monate in einem Ghetto gelebt, dort Tagebuch geschrieben (nur 12 Wochen lang!) und dieses ihrer nichtjüdischen polnischen Freundin Stanislawa Sapinska anvertraut. Erst im Jahre 2006 kam dieses Tagebuch ans Tageslicht und konnte an die Öffentlichkeit gelangen.

Im „Rutkas Tagebuch“ kann man erfahren, unter welch barbarischen Bedingungen Juden in der Nazizeit vegetieren und leiden mussten, bevor sie unter grausamsten Umständen in den Tod getrieben wurden. Ebenso wie im Buch von Anne Frank erlebt man, wie ein „normaler Teenager“ unter diesen entsetzlichen Umständen zu einem Menschen von großer menschlicher Reife und Weisheit gelangt, ja gelangen muss: um Zeugnis abzulegen, um die Menschheit zu warnen, um die Menschen aufzuklären, damit sie erkennen, was tief in ihnen schlummert, im Bösen und auch im Guten.

Von einem ähnlichen Schicksal wie dem Anne Franks und Rutka Laskiers weiß ich auch noch, es ist aufgeschrieben im „Das gerettete Buch des Simcha Gutermann“. Und sicher gibt es weitere Zeugnisse. Jedes davon blieb nur durch Verkettungen von unwahrscheinlichen Zufällen erhalten. Das sind aber nur die Zeugnisse, von denen wir erfahren konnten. Der größere Teil von Zeugnissen ist wohl unwiederbringlich verloren.

Rutka Laskier wird als die „polnische Anne Frank“ bezeichnet. Wie viele „Anne Franks“ muss es gegeben haben und in wie vielen Ländern! Wenn es auch nur ein Bruchteil des Ganzen ist, was wir durch sie erfahren konnten, so wird ihr Name und ihre Botschaft - im Gegensatz zu allerhand an „hochtrabenden“ Namen und Botschaften - Bestand haben, wenn wir es wollen!
(Fortsetzung folgt)

Samstag, 19. Dezember 2020

Advent 2020

Wie immer in der Adventszeit leuchtet auch in diesem Jahr im Rosettenfenster unserer Kirche in Zingst der Adventsstern. Manchmal sage ich: „Kuckt da denn jemand hin?“ Durch die Allee, von der aus man ihn am besten sieht, geht doch sowieso kaum jemand. Und wollen die Leute den Stern überhaupt sehen? Für viele bedeuten doch diese Tage „Weihnachtszeit“ mit Glühwein und Einkaufen.

So dachte ich auch in diesem Jahr, und kaum kam es mir in den Sinn, da bekam ich Post von einer Frau aus Bayern, mit der ich in einem losen E-Mail-Kontakt stehe. Sie war hier vor einigen Jahren zur Kur und schrieb, dass sie jetzt, im Advent, so oft an den schönen Herrnhuter Stern in der Zingster Kirche denkt, ob wir ihr ein Foto davon schicken könnten.

Das Foto bekam sie umwendend. Für mich war es ein Zeichen, dass die scheinbar nebensächlichen Dinge doch ihre Wirkung entfalten und in diesem Fall sogar weit bis nach Bayern reichen können. Auch war es eine Bestätigung für den Sinn der Adventszeit. Und dass es Menschen gibt, denen Advent wichtig ist, die seinen Sinn erkennen.

Ist diese Episode nicht ein Symbol dafür, was Advent und Weihnachten bedeuten? Das Licht, das fast unbemerkt in der Dunkelheit leuchtet, wahrgenommen wird und seinen Schein über die Welt verbreitet.



stern_2c1

Donnerstag, 17. Dezember 2020

"Da schämt man sich, ein Deutscher zu sein".

Schon im Jahr 2012 und lange zuvor war ich zu der Erkenntnis gekommen, dass man sich nicht dafür schämen muss, ein Deutscher zu sein. Im ähnlichen Sinne kann ich eine Episode aus dem Jahr 1988 interpretieren.

In der DDR-Zeit hörten wir fast den ganzen Tag lang den Sender Deutschlandfunk. Er hat uns wirklich viel gegeben. Das ging für mich so weit, dass ich die 2 Stunden Aufenthalt in Köln, die ich damals anlässlich eines Verwandtenbesuchs verbrachte, nicht dazu nutzte, um den Kölner Dom anzuschauen, sondern zum Raderberggürtel fuhr, um mir ehrfurchtsvoll das Gebäude des DLF von außen und von innen zu beschauen.

Wenn ich jetzt, selten, eine Sequenz aus dem DLF höre – über den ich zwischenzeitlich die Redewendung benutzte ´Der Deutschlandfunk macht seinem Namen alle Ehre!` (stimmt bis heute), dann kommt mir in den Sinn, dass ich eine Zeit lang gesagt habe: ´eine Deutsche zu sein schäme ich mich nicht, aber dass ich damals in den zwei Stunden den DLF besuchte, dafür schäme ich mich´. Inzwischen schäme ich mich nicht mehr, das war damals noch ein ganz anderer DLF, gute Leute gab es bei ihm immer.

(Manchmal mache ich die Bemerkung: Früher berichtete DLF (u.a.) in Nachrichten in 5 Minuten, was auf der Welt passierte. Danach bekamen sie es schon fertig, in 5 Minuten die Geschehnisse auf der Welt zu interpretieren. Jetzt wollen sie in 5 Minuten die Welt gestalten – in ihrem Sinne)

Den Kölner Dom hätte ich mir sicher in den zwei Stunden auch sonst nicht angeschaut.
Möglicherweise wäre ich spazieren gegangen und hätte mir die Leute betrachtet. Wenn es damals allerdings schon die „Kölner Klagemauer“ gegeben hätte, dann hätte ich sehr genau hingesehen und vielleicht auch etwas unternommen. Das hat zum Glück Gert Buurmann erledigt.

Montag, 14. Dezember 2020

Anekdote aus Israel

Mein Leben lang habe ich von Juden gelernt. Nebensächliches, Wesentliches; oft beiläufig, ein wenig in Gesprächen; bei Vorträgen, Diskussionen, in Büchern; beim Lesen des Alten Testaments, wenn man es genau nimmt auch des Neuen Testaments.

Die kleine Begebenheit, die ich schildern möchte, erlebte ich auf meiner ersten Israelreise 1993. Im Norden, in einem Kibbuz bei Kirjat Shmona, war unsere Reisegruppe gelandet. Ich hatte vor, meinen Freund Yakov, den ich schon in der DDR-Zeit kennen gelernt hatte, ca. 100 km weiter südlich in seinem Kibbuz zu besuchen. Mit einem Kibbuzbus, der Leute in die Stadt beförderte, war ich in Kirjat Shmona angekommen und wollte nun mit einem Überlandbus nach Süden fahren. Leider hatten meine schon welterfahrenen Pfarrfrauenbegleiterinnen mich vorher mehrmals davon abgehalten, D-Mark in Schekel umzutauschen, weil immer, wenn ich es versuchen wollte, der Umtauschkurs ungünstig gewesen wäre. In Jerusalem war es mit D-Mark kein Problem gewesen, deshalb wollte ich im Bus jetzt mit D-Mark bezahlen. Hier aber wusste der Fahrer damit nichts anzufangen. Mit mir war in den Bus eine Gruppe junger Soldaten eingestiegen, die ich nicht beachtet hatte. Auf einmal hörte ich ein Klimpern, und der Bus fuhr samt mir ab. Pünktlich traf ich an der Kibbuzhaltestelle ein. Ich sehe noch den kleinen, nicht jungen Yakov vor mir, wie er da stand um mich abzuholen und dazu extra aus seinem baumbeschattenen Kibbuz in die pralle Sonne zur Landstraße gegangen war.

Später erzählte ich ihm von meiner Verlegenheit im Bus, und er sagte streng: „Etwas Geld muss man immer bei sich haben, für das Allernotwendigste“. Viel später erst wurde mir bewusst, dass das Klimpern im Bus daher rührte, weil die Gruppe der Soldaten blitzschnell eine kleine Sammlung für mich veranstaltet hatte; um einer in Ungelegenheit geratenen Passagierin zu helfen. Nachdem ich das erkannt und Yakov mir auch schon seinen Ratschlag geben hatte, dachte ich: ´Um Himmelswillen, dann hätte ich ja dieses schöne Erlebnis in Kirjat Shmona nicht gehabt!´ Aber ein bisschen Kleingeld habe ich doch jetzt immer bei mir.

Freitag, 11. Dezember 2020

Ergänzung zum Blogbeitrag 9.12.2020

Von dieser Frau, die uns mit ihrer sehr einfachen robusten Lebensweisheit viel für unsere junge Ehe mitgegeben hat, und in deren Stube unsere Kinder sozusagen aufgewachsen sind, möchte ich noch eine Geschichte erzählen.

Areligiös war sie, wie hier in dieser spätchristianisierten Gegend fast jeder - Kirchenmitglied selbstverständlich. Die Nachmittage verbrachte sie oft mit ihrer „Feindfreundin“, wobei sie plattdeutsch miteinander sprachen und Ereignisse aus dem Ort austauschten. Später sprachen sie nicht mehr miteinander, und einmal nannte sie sie sogar ´die Kanallje!`

Nur noch einmal habe ich sie außer im vorher geschilderten Blogbeitrag weinend angetroffen: Nachdem "die Kanallje“ gestorben war, saß unsere Hausbewohnerin weinend auf ihrem Sessel. Sie hatte erfahren: die Söhne der „Kanallje“ hatten sie nicht im Sarg begraben, sondern einäschern lassen, und sie wusste, dass diejenige das auf keinen Fall so gewollt hatte. Dass es ihr später ebenso ergangen ist, konnte sie zum Glück damals noch nicht wissen.

Mittwoch, 9. Dezember 2020

Vergangenheitsbewältigung

Die Vergangenheit lässt einen denkenden Menschen nicht los. Ich habe den Eindruck, je länger sie her ist, desto weniger lässt sie los. Jeder reagiert auf seine Weise darauf. Die einen lesen Bücher, manche auch Verschwörungstheorien. Die einen forschen, erinnern, legen ihre politische Ausrichtung so oder so fest. Andere sagen: „Ich will das nicht mehr hören!“ und hören umso genauer hin. Manche lernen bei der Vorbereitung auf das Verlegen von Stolpersteinen Nachkommen der in den Stein Geprägten kennen und haben eindrückliche Begegnungen. Manche kämpfen dafür, dass es den Staat Israel gibt, manche wünschen seine Vernichtung. Es ist die Entscheidung jedes Einzelnen und die Entscheidung der Gesellschaft, wie das, was man Vergangenheitsbewältigung nennt, betrieben wird.

Ich möchte von einer rührenden Art der Vergangenheitsbewältigung erzählen, die ich vor gut 40 Jahren erlebte. Lange lebte ich mit einer Frau, Jahrgang 1902, in einem Haus. Ihr Lebensradius war so gering, dass man sich das heute gar nicht mehr vorstellen kann. Mit Juden kann sie höchstens zusammengetroffen sein, wenn sie in der nächsten Kleinstadt mal ein Geschäft besuchte. Aber selbst in ihr entlegenes Dorf drang das, von dem man bis heute noch sagt: ´ Wir haben nichts davon gewusst! ´ Denn sie erzählte mir manchmal, wie ihre Mutter, noch zu Kriegszeiten, gesagt hatte: „Die armen Leute!“

Ihr Tagesablauf war stereotyp pünktlich. Um 17 Uhr wurde der Fernseher angemacht, Abendbrot gegessen, unsere Kinder spielten noch bei ihr, und dann sah sie bis ca. 22 Uhr Fernsehen und ging ins Bett. Manchmal kam ich in ihre Stube, und sie weinte. Dann wusste ich: Es war wieder etwas mit Juden im Fernsehen gewesen. Sie saß auf ihrem Sessel und schluchzte nur vor sich hin und stammelte: „Das war das Schlimmste, was Hitler gemacht hat!“

Freitag, 4. Dezember 2020

Nichts ist überzeugender als die Wirklichkeit, aber: steter Tropfen höhlt den Stein

Ja, nichts überzeugt so wie die Wirklichkeit, und darum bilde ich mir meine Meinung möglichst aus dem eigenen Erleben.

So ging ich jahrzehntelang zu einer sehr netten Frau aus dem Ort zu einer kosmetischen Behandlung, die sie in ihrer Wohnung durchführte. Wunderbar war es, wir plauderten die ganze Zeit dabei. Genauso zugewandt, wie sie sich mit mir über alles Mögliche unterhielt, so unterhielt sie sich mit anderen Frauen über Prinz Charles und Diana und die letzte Fernsehsendung. Mir erzählte sie gern über ihre Reisen, die sie nach der Wende ausgiebig mit ihrem Mann unternommen hatte. Einmal, als sie in Ägypten waren, sind sie durch einen Zufall nach Israel geraten. (Es war die Zeit nach „Oslo“ und vor dem ausufernden Terrorismus). Jedenfalls sind sie mit einem tollen deutschsprechenden Wüstenranger in Kontakt gekommen, nach meiner Erinnerung hieß er Alfonso. Sie hatten ihn für eine eintägige Wüstentour gebucht, und es war einer der schönsten Tage auf allen ihren Reisen gewesen. Seitdem schwärmte sie von Israel, und immer wieder mal kamen wir darauf ins Gespräch. Dann wurden wir älter, das Reisen wurde seltener. Eines Tages, wieder beim Plaudern, sagte sie unvermittelt und in bösem Ton: „Na, wie die da in Israel die Siedlungen bauen, was die da schon wieder in den Nachrichten gebracht haben!“

Es war nicht die Gelegenheit, das für und Wider zu erläutern, über Hintergründe aufzuklären und schon gar nicht, um mit meiner lieben Bekannten in einen Streit zu geraten. Ich sagte: „Na, Häuser bauen ist nicht so schlimm, wie Menschen umzubringen, und in den Häusern können ja – wenn ein Staat entstanden ist – auch Palästinenser wohnen. (Dass vielleicht auch Juden in einem wann immer entstehenden Palästinenserstaat wohnen dürften, davon geht ja niemand aus, und es wäre auch zu schwierig, über so etwas zu diskutieren). Sie ließ sich tatsächlich von meinem Argument überzeugen. Inzwischen ist die Zeit darüber hinweg gegangen.

Im Luftreich des Traums

gegen Ideologien

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

400 „Kulturschaffende“...
Gerade einmal eine Woche ist vergangen, nachdem bis...
anne.c - 11. Aug, 19:27
Noch einmal über Medien
Die Welt besteht nicht nur aus Medien und das Leben...
anne.c - 29. Jul, 11:13
Noch ein Schreiben, diesmal...
12.07.2025 Infos am Morgen im DLF: „Immer wieder verzerrte,...
anne.c - 16. Jul, 17:16
Apartheit im Ökumenischen...
1 .Ein abgeschickter Brief an Bischof a.D. Bedfort-Strohm Herr...
anne.c - 8. Jul, 05:51
Reaktionen nach dem Angriff...
Dieser Beitrag wird ein wenig veraltet wirken, zu rasch...
anne.c - 1. Jul, 22:28
Presseclub
Vor der Fortsetzung der Reaktionen des Angriffs Israel...
anne.c - 24. Jun, 21:21
Reaktionen nach dem Angriff...
Die Reaktionen von offiziellen Medien und Bevölkerung...
anne.c - 21. Jun, 15:11
Nachtrag zu den Stolpersteinen
Vor Kurzem spazierte ich durch die kleine böhmische...
anne.c - 19. Jun, 23:09
Stolpersteine
Das sind diese kleinen quadratischen, messingfarbenen...
anne.c - 5. Jun, 21:28
Die Einschläge kommen...
Bis jetzt waren wir im Bekanntenkreis einigermaßen...
anne.c - 29. Mai, 14:39

Links

Suche

 

Status

Online seit 5115 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 11. Aug, 19:27

Disclaimer

Entsprechend dem Urteil des Landgerichts Hamburg vom 12.05.1998 gilt für alle Links und Kommentare auf diesem Blog: Ich distanziere mich hiermit ausdrücklich von allen Inhalten aller verlinkten Seitenadressen und aller Kommentare, mache mir diese Inhalte nicht zu eigen und übernehme für sie keinerlei Haftung.

Impressum

Anne Cejp
Birkenstr. 13
18374 Zingst