Sonntag, 28. Mai 2017

Geschichte: In einer kleinen Stadt in Mähren (Teil 2)

Lenin auf dem Gerümpelhaufen der Geschichte

Auf dem Marktplatz steht eine barocke Mariensäule, die ein Kardinal im Jahre 1620 der Stadt widmete als Dank dafür, dass diese treu katholisch am Anfang des 30-jährigen Krieges nach der „Schlacht am weißen Berge“ zu Kaiser Ferdinand gehalten hat.

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In den langen Jahren des Kommunismus war man bestrebt, im gesamten sowjetischen Herrschaftsbereich jegliche Spuren von unliebsamer Geschichte zu tilgen. Wenn man es genau nimmt, sollte es gar keine Geschichte geben, der Mensch sollte in ein funktionierendes Rädchen in einem Getriebe gemäß der Marx´schen Theorien umgewandelt werden. Alles, was nicht in dieses Bild passte, wurde beseitigt.

Ein Krieg zwischen Religionen und nicht etwa zwischen Klassen, passte überhaupt nicht ins Geschichtsbild, und so verschwand die Mariensäule, sozusagen das Herz der Stadt, in den 70-ger Jahren auf dem Gelände eines aufgehobenen Friedhofs. Die Menschen der Stadt hatten aber noch nicht die Entwicklungsstufe erreicht, die für die kommunistische Gesellschaft angestrebt war, und so traute man sich nicht, die Statue zu zertrümmern.

Und Maria musste aus gutem Grund weg - an ihrer Stelle wurde auf den Marktplatz ein Lenindenkmal aufgestellt. Genau gesagt war es ein halber Lenin, denn dem mährlisch-pragmatischen Stadrat war eine ganz Statue zu teuer und so soll der Bildhauer gesagt haben, dann mache ich euch eben eine halbe. Verbürgt ist, dass Lenin für einige Minuten lang kein kommunistisches Monster war, sondern eine individuelle Note bekam: ein Rucksack hing auf seinem Rücken, als bei der Enthüllung die Verdeckung fiel, und der Übeltäter wurde nie ermittelt!

Nichts verschwand nach der „samtenen Revolution“ so schnell vom Marktplatz wie die Leninstatue. Wir haben sein Versteck in einer städtischen Werkstatt entdeckt, wo er mit erhobenem Arm versucht, seiner Auferstehung entgegen zu harren. Viele Lenindenkmäler dieses Landes sollen nach Russland zu einem günstigen Preis verkauft worden sein, denn dort besteht immer noch Bedarf nach diesem glorreichen Führer.

Die Mariensäule steht selbstverständlich seit Langem wieder vor dem Rathaus.

veverka

Dienstag, 23. Mai 2017

Geschichte: In einer kleinen Stadt in Mähren (Teil 1)

Das Loch in der Stadt

Diese Kleinstadt in Mähren, die ich seit über 40 Jahren kenne, ist schön gegliedert. Die Straßen laufen auf den Marktplatz zu. Um diese Straßen gruppieren sich weitere Gassen, es gibt einen Stadtpark, Gewerbegebiete, Sportanlagen. Die Anlage aller Straßen und Plätze kann man sich durch ihre Funktion erklären. Nur das unbebaute, brache Gebiet direkt hinter dem Rathaus gibt Rätsel auf. Warum ist diese Stelle leer, nur von einigen kleinen Bäumen bestanden? Inzwischen hat sich wegen des erhöhten Verkehrsaufkommens dort ein Parkplatz etabliert.

Ich vermute, unerklärliche „Löcher“ im Stadtbild ergeben sich in vielen Städten Osteuropas. Es sind die Orte, in denen früher Juden gewohnt haben. In dieser Stadt wurde das jüdische Viertel nicht liquidiert, es verfiel nach dem Krieg, weil keine Bewohner mehr vorhanden waren. Über 500 Juden aus einer Stadt von 10 000 Einwohnern sind in den Konzentrationslagern verschwunden. Dass das jüdische Viertel zwar nicht dem Erdboden gleich gemacht wurde, aber dass die Gebäude mit Gewalt beschädigt wurden, zeigt ein Foto, auf dem deutsche Soldaten dabei sind, die Türen und Fenster der Synagoge einzuschlagen.

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In der Zeit des Kommunismus hat man schließlich das verfallenen Viertel abgerissen und auf einem Teil des gewonnenen Raumes ein Kulturhaus errichtet. Erst nach Ende der kommunistischen Ära war es möglich mit einer Gedenkstele an das jahrhunderte lange Vorhandensein einer jüdischen Gemeinde in diesem Ort zu erinnern.

Dienstag, 9. Mai 2017

Die Vertriebenen

Es gibt Momente, die Auslöser sind für eine sich immer weiter ziehende Gedankenkette. Bis dahin nahm man die Dinge eben so wie sie sind oder wie man sie gehört hat. Für mich so ein auslösender Moment war, als ich mit zwei sudetendeutschen Frauen während einer Israel-Reise an einem Tisch saß. Unsere israelische Reiseleiterin – damals eine Frau von etwa 60 Jahren -, war dem Holocaust entkommen, weil ihre Eltern rechtzeitig aus der damaligen Tschechoslowakei nach Palästina geflohen sind. Die Reisegruppe war von einer Pfarrerin organisiert, demzufolge waren die Teilnehmer größtenteils christlich. Einige Pfarrerehepaare waren dabei, denn die Reise fand in den 90-ger Jahren statt, als es tatsächlich noch Pfarrer gab, die Interesse am „Heiligen Land“ hatten. Mag es auch ein recht zweifelhaftes Interesse gewesen sein.

Die erste sudetendeutsche Frau war also die Reiseleiterin, die andere eine Pfarrfrau, mit der ich gut bekannt bin. Ihr ansonsten glückliches und erfülltes Leben war von dem Trauma der Vertreibung aus den Sudetengebieten 1946 überschattet, und sie ließ keine Gelegenheit aus, darüber zu klagen. Sie war anderen Menschen zugeneigt, und so unterhielt sie sich mit der Reiseleiterin und sprach den für mich legendären Satz aus: „Da haben sie aber Glück gehabt, dass sie rechtzeitig geflohen sind“.

Zuerst dachte ich erst einmal gar nichts, aber ich hatte das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Beide haben doch das gleiche Schicksal erlitten, im Abstand von 8 Jahren. Warum soll es für die eine ein Glück gewesen sein, für die andere die Tragik ihres Lebens? Welches Recht hatte die nichtjüdische Vertriebene der jüdischen Vertriebenen zu sagen, sie hätte Glück gehabt mit ihrem Schicksal. Wollte sie ihr damit gnädig zugestehen, dass sie dadurch vor dem Unglück, in einer Gaskammer erstickt worden zu sein, verschont wurde?

Die gleiche vertriebene Pfarrfrau hat im Lamentieren über ihr Schicksal auch den Satz gesagt: „1946 hätte sie erfahren, dass es nicht nur gute Menschen auf der Welt gibt“. Damals, etwas geübter im Argumentieren, antwortete ich, "was denn wohl andere Menschen hätten sagen sollen, die schon vor 1946 erfuhren, dass es nicht nur gute Menschen auf der Welt gibt?" Solche unbotmäßigen Fragen lösten nie etwa eine erbitterte Diskussion aus, sondern nur betretenes Schweigen. Und ich hütete mich, weiter zu bohren, waren es doch immer Menschen, die ich gern hatte und von denen ich im Leben Gutes erfahren habe.

Donnerstag, 4. Mai 2017

Dunkle Schatten in der Nachkriegszeit: Verzeihung auf dem Totenbett

Manch einer sagt, die Nachkriegszeit wäre 1990 zu Ende gegangen, manch einer sagt sogar, der 2. Weltkrieg wäre 1990 zu Ende gegangen. Man kann es so sehen oder man kann es so sehen. Fest steht, dass der Weltkrieg weiter in den Köpfen der Menschen spukt, und es gibt sogar Leute, die noch nicht zur Kenntnis genommen haben, dass er überhaupt zu Ende ist.

Wenn man in der unmittelbaren Nachkriegszeit aufgewachsen ist, macht man sich keine Gedanken um solche Definitionen, man wächst einfach auf und befasst sich nicht mit den Dingen der Vergangenheit. Erst wenn man erwachsen ist, ja lange nachdem man erwachsen geworden ist, wird einem bewusst, welche Schatten die Vergangenheit geworfen hat.

In meiner Kindheit gab es ein unheimliches Ereignis, über das ich mit niemanden sprach, das mich sehr beschäftigte. Der Opa meiner Freundin verließ eines morgens das Haus um in den Garten zu gehen und wurde nie wieder gesehen. Keine Spur, keine Leiche, nichts. Viele Jahre später fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ach: 1960! Das sind ja nur 15 Jahre nach Kriegsende, das hing sicher damit zusammen.

Weitere Jahrzehnte später fragte ich die Freundin, ob man jemals noch etwas über den Opa gehört hätte. Sie sagte, dass es nicht die geringste Spur gegeben hätte bis auf eine seltsame Begebenheit: Bald nach Verschwinden des Opas lag im Briefkasten der Familie ein Umschlag mit nichts anderem als einem Foto des Opas aus den 30-ger Jahren, wie er beim Besuch Hitlers in seiner Heimatstadt die Hand zum Hitlergruß hebt.

Außerdem erzählte die Freundin mir eine lustige Geschichte. Bald nachdem sie ihren Mann, einen Slowaken, geheiratet hatte, besuchte meine Freundin die alte Großtante, für die sie nie Sympathie hegte. Bei der Gelegenheit stellte sie ihren Mann vor. Die Tante, schon kurz vor ihrem Tod, war kaum noch in der Lage zu sprechen, aber so weit brachte sie es noch: „Ich hab´ gehört, es ist kein Deutscher.“ „Ja“. Du hast wohl keinen Deutschen gefunden?“, „Nein“. Die Tante rollte mit den Augen. Die Nichte war schon dabei, das Zimmer zu verlassen, da rief die Tante ihr hinterher: „Aber ich verzeih´ dir!“

Diese Großtante war die Schwester des verschwunden Opas.

Montag, 1. Mai 2017

Wir aber haben im Luftraum des Traums,

…….die Herrschaft, unbestritten. (Heinrich Heine „Deutschland ein Wintermärchen“)

Wenn es im Luftraum des Traums wenigstens angenehm wäre! Wenn sich in den deutschen Medien dort oben nicht die verschieden missfarbigen Lüftchen mischten und als Niederschlag dieses undefinierbare Farbgebräu auf die Köpfe und in die Seelen der Menschen tröpfelte!

So hören wir zu Hause manchmal, nachdem wir uns vorher anderweitig über das Weltgeschehen informiert haben, morgens den Deutschlandfunk. Noch vor kurzem nannte ich die 5-Minuten Nachrichten: „DLF erklärt die Welt“, später nannte ich die Nachrichten: „DLF interpretiert die Welt“. Inzwischen nenne ich es: „DLF macht die Politik der Welt“, allerdings politisch kraftlos, was beruhigend für die Welt ist.

Wenn ich nur einige aufgefangene Sequenzen der morgendlichen Berieselung wieder geben wollte, würde es den Rahmen dieses kleinen Beitrags sprengen. Aber ich kann wahrnehmen, dass die Qualität des Indoktrinierens in letzter Zeit rasant zugenommen hat, was hoffentlich auf den schnelleren Untergang des Geistes des DLF hindeuten mag.

Meine Notiz auf einem Zettel aus den letzten Tagen kam mir unter die Augen: „…man muss nicht so viel machen. Die Lüge hebt sich gegenseitig auf. Aber man muss etwas machen“.

(Zur Erklärung: der Zettel ist das Ergebnis einer schnell aufgeschriebenen Traumsequenz und mag bedeuten: Obwohl man angesichts dessen, was aus den Medien in die Gemüter der Menschen gesendet wird, aktiver dagegen vorgehen müsste, erledigt sich vieles von allein. Aber etwas machen muss man trotzdem)

Donnerstag, 27. April 2017

Im Luftreich des Traums

war ich in der Nacht, als ich durch Schritte im Haus, die sich als harmlos heraus stellten, aufgeschreckt wurde. Ich fuhr aus dem Traum mit einem sehr beunruhigten und Gefahr androhenden Gefühl. Ein paar Traumsequenzen wirbelten durchs Gemüt: ausgerechnet Sigmar Gabriel tauchte vor mir auf, und den Satz: ´ein sehr gefährlicher Krimineller´ konnte ich bis zum Morgen im Gedächtnis behalten. Am Morgen erzählte ich von dem Traum und äußerte die Vermutung, es könne etwas zu bedeuten haben. Als Antwort erhielt ich den Satz: „Ja, es hat etwas zu bedeuten. Es bedeutet, dass du geträumt hast“.

Dienstag, 25. April 2017

Nachdenken über Rassismus

Noch hatte ich die Worte einer jungen Frau im Ohr, die auf meine Frage nach Details in der (öffentlichen) Schule ihrer Kinder antwortete: „Du glaubst doch nicht, dass es in ganz Berlin noch eine einzige Schule gibt, in der man Schweinefleisch in der Schulspeisung bekommt!“.

Kurze Zeit darauf arbeitete ich in einer Kindereinrichtung mit einem 8-jährigen türkischen Mädchen. Wie es dort formell üblich ist, bekomme ich mit einem einzigen Stichwort mitgeteilt, worauf ich bei dem Kind zu achten habe. Mich empörte spontan, dass bei diesem türkischen Mädchen das Stichwort „Minderbegabung“ – sogar auf dem Zettel einsichtig – stand. Das Kind hatte: nichts! Es war fröhlich und lernfähig. Es war so begeistert über seine eigene Leistung, dass es schon spontan bei einer handwerklichen Arbeit ein besonders gutes Ergebnis erzielte. Beim ersten Lehrstück war die Farbgebung etwas ungeschickt, beim zweiten mal wählte das Mädchen sorgfältig die Lieblingsfarben der Mutter aus, um für sie ein schönes Geschenk anzufertigen.

Mittwoch, 19. April 2017

Ein Tag in Berlin

(Ein Bericht in 6 Teilen - 6/6)

Am Donnerstag, dem 6. April 2017, war ich zusammen mit meinem Mann in Berlin und es war ein erlebnisreicher Tag. Weil er viele gesellschaftliche Bezüge hatte, möchte ich einige Eindrücke davon schildern.


Der Abend: Ein Abend mit Tuvia Tenenbom

Die Abendveranstaltung - eine Lesung mit Tuvia Tenenbom aus seinem Buch „Allein unter Flüchtlingen“ - fand im „Roten Salon“ der „Volksbühne“ am Rosa-Luxemburg Platz statt. Vor vier Jahren erlebte ich ihn im Jüdischen Gemeindehaus in Berlin, wo sich die äußere Atmosphäre sehr von der jetzigen im „Roten Salon“ unterschied, hier herrschte DDR-Flair. Aber Tuvia war derselbe!

Der Redakteur der „Jüdischen Rundschau“ Simon Akstinat begrüßte das Publikum und stellte Tuvia Tenenbom als eine Art modernen Till Eulenspiegel vor und erinnerte daran, dass ihm Ende 2016 der Preis für den ehrlichen Journalismus der „Jüdischen Rundschau“ verliehen wurde.

Wie damals las ein Rezitator den Text aus dem Buch und Tuvia Tenenbom konferierte anschließend mit dem Publikum. Die Studenten, die vor vier Jahren lasen, hatten die Lesung nüchterner gestaltet und waren hinter dem Text zurück getreten. Jetzt las der Schauspieler Mex Schlüpfer von der Volksbühne und brachte einige rhetorische Effekte in seine Lesung, was ihr dadurch einen etwas anderen Charakter verlieh.

Mit dem Sujet des Buches, der so genannten Flüchtlingsproblematik, sind wir aus Erfahrung vertraut, den Inhalt des Buches kannten wir. Beim anschließenden persönlichen Auftritt war es interessant mitzuerleben, wie Tuvia Tenenbom in seiner Erinnerung an das, was er in deutschen Flüchtlingsunterkünften - speziell auch hier in Tempelhof - erlebt und erfahren hatte, fast noch einmal emotional ergriffen war. Zu Angela Merkel, die er „Mutti“ nannte, hatte er eine vernichtende Meinung. Dass sie für vieles, was hier geschah und auch für vieles, was schief läuft, direkt mitverantwortlich ist, davon war er überzeugt. Das Publikum ließ sich ein wenig einschüchtern von dieser markigen und zugleich charismatischen Persönlichkeit, so dass die Fragen eher verhalten und kaum aggressiv kamen, wie ich es schon manchmal bei Veranstaltungen dieser Art erlebte. Er wurde gefragt, wie er selbst dieses Problem lösen möchte, worauf er antwortete, dass das nicht „sein Job“ sei, das sei vielmehr Sache der Politiker. Ein Mann äußerte die Vermutung, dass Tuvia in der gleichen Weise, nur eben andersherum geschrieben hätte, wenn die Massenaufnahme der Flüchtlinge verweigert worden wäre, denn dann hätte er vielleicht an der Grenze darbende, abgewiesene Flüchtlinge interviewt, und wieder würde Deutschland als„schlecht“ davon kommen. Tuvia hatte überhaupt kein Problem, diese dialektische Frage zu kontern: Warum hätte in solch einem Fall „schlecht“ über Deutschland geschrieben werden sollen? Andere Länder, die weit weniger Flüchtlinge aufnahmen, wie zum Beispiel England, werden doch nicht als „schlecht“ bezeichnet. Ihm ginge es in keiner Weise darum, über jemanden „schlecht“ zu schreiben. Er beschreibt das, was er sieht. Dazu stellte er die These auf, dass umgekehrt Deutschland sich dieses Problem aufgehalst hätte, um als „gut“ dazu stehen. Er meinte, dass das gesamte Geschehen rund um die Flüchtlinge in Deutschland komplexe innere Ursachen habe. Die erwähnten Diskussionspunkte sind nur kurze Schlaglichter aus dem umfangreichen, über eine Stunde andauernden Austausch zwischen Tuvia und seinem Publikum.

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Uns gefiel, dass Tuvia nicht im Konjunktiv sprach, sondern direkt und unverblümt seine Meinung sagte. Nach der Lesung hatten wir unsere Freude daran, wie sich der Schauspieler Mex Schlüpfer, der seinem Habitus nach als ein „Linker“ auftrat und Tuvia Tenenbom, der wahrscheinlich von manchen, die ähnlich wie Mex Schlüpfer auftreten, als ein „Schlimmer“ angesehen wird, herzlich umarmten.

Tuvia Tenenbom ist eine einmalige Individualität mit großer menschlicher Ausstrahlung und zugleich in seiner Arbeit ein genauer Beobachter vor Ort und danach ein kompromissloser journalistischer Berichterstatter. Es lohnt sich, einen Blick in seine Bücher zu werfen, weil der Leser durch neue unerwartete und sehr originell dargebotene Erkenntnisse belohnt wird.

Im Luftreich des Traums

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