Es ist sicher nicht gerecht, dass ich beim Anblick der jubelnden Konferenzteilnehmer in Paris spontan an Honoré Daumier denken musste. Mein größter Wunsch war in diesem Augenblick, er hätte diese wackere, teils lachende, teils weinende Schar zeichnen können. Von Klima und Klimarettung verstehe ich zu wenig. Aber sollte dort wirklich „die Rettung der Welt“ stattfinden? Welche Kompetenzen haben diese Menschen, dass sie über das Klima gebieten können, so dass es dann „nur“ um so und so viel Grad ansteigt?
Eine treibende Kraft in den Verhandlungen soll unsere „Klimakanzlerin“ gewesen sein. Mir fiel ein, wie im Zuge der „VW-Abgasaffäre“ bekannt wurde, wie sehr sich Angela Merkel zu Gunsten der Autoindustrie, und zwar im klimaschädlichen Sinne, viele Male eingesetzt hat. Wie sie beim Europaparlament darauf eingewirkt hat, dass kleinere Autos zu Gunsten größerer Autos benachteiligt werden. Und dass die Beschränkung der Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen nicht einmal ansatzweise zur Debatte steht. Ohne, dass ich mir ein Urteil darüber erlauben will, so kann ich doch feststellen, dass Angela Merkel eine extrem autofreundliche Politik macht, was der übergroßen Sorge ums Klima konträr gegenüber steht. Wie ernst sollen die bei Weitem weniger finanzstarken Staaten ihre Verpflichtungen nehmen, wenn ein Land wie Deutschland es nicht fertig bekommt, wenigstens symbolhafte Zeichen zu setzen?
Wenn es um das Klima so ernst bestellt ist, wie es uns führende Meinungsmacher – aus welchen Gründen auch immer – vermitteln, dann müssten auf der Stelle Maßnahmen getroffen werden, die jeder Mensch zu spüren bekommt.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2013-10/abgasgrenzen-eu-deutschland
http://www.stern.de/politik/deutschland/widerstand-gegen-eu-plaene-merkel-will-hoehere-diesel-steuer-stoppen-3195974.html
http://www1.wdr.de/themen/wissen/vda-diesel-faktencheck-100.html
anne.c - 14. Dez, 21:37
so nenne ich einen völlig unscheinbaren
Bericht am 5. Dezember morgens im DLF, in dem es um den bevorstehenden Besuch von Bundespräsident Gauck in Israel ging. Ein Kurzbeitrag in einer Nachrichtensendung, wie man ihn hundert Mal gehört hat, der an einem vorbei läuft, der aber kleine Körnchen Gift in die Köpfe der Zuhörer rieseln lässt.
Es war ein Beitrag, der farbige Bilder malte, so wie man es von einem guten Journalisten erwartet. Bundesspräsident Gauck reist mit großem Pomp nach Israel, das Gewandhausorchester und den Thomanerchor hat er im Gefolge. Dort trifft er auf einen „den Deutschen übel nehmenden“ Ministerpräsidenten. Das heißt, man stellt einen prachtvollen deutschen Präsidenten gegen einen missmutigen, feindseligen israelischen Regierungschef. Was nimmt der Ministerpräsident übel? Er „nimmt übel“, dass Deutschland dem Atomabkommen mit dem Iran zugestimmt hat.
Das lasse man sich einmal durch den Kopf gehen, denn das auf einem möglicherweise fragwürdigen Kompromiss beruhende Atomabkommen mit dem Iran kann die Existenz Israels und seiner Bewohner direkt bedrohen.
Verkündete doch bereits Irans geistliches Oberhaupt, dass es Israel in 25 Jahren nicht mehr geben würde. Die Rufe aus dem Iran „Tod den USA – Tod Israel“ sprechen ihre eigene Sprache. Wer, wenn nicht der israelische Ministerpräsident sollte darüber nicht äußerst besorgt sein? Selbst wenn DLF der Meinung ist, dass das Atomabkommen eine für die Welt vorteilhafte Sache wäre, müsste er Verständnis haben, dass ein direkt Betroffener diese Worte ernst nimmt und als Regierungschef des so angegriffenen Landes ernst nehmen muss. Wenn man sich dann noch überlegt, dass die arrogante Zurechtweisung aus Deutschland kommt, das in einer Zeit, die manchem noch in Erinnerung ist, die Auslöschung der Juden aktiv betrieben hat, kann man solch einen Kommentar nicht als harmlos bezeichnen.
Der Deutschlandfunk bemüht sich um eine politisch korrekte Sprache, weshalb man ihm nur mit Mühe Unkorrektheit vorwerfen kann. Aber das Bild Israels, das er mit seinen Worten suggeriert, ist bösartig und voller Ressentiments. Diese unbedeutende Episode, die ein Charakteristikum einer komplexen Realität ist, macht es mehr als anschaulich...
anne.c - 6. Dez, 22:14
Ein Film von Ingmar Bergmann, den ich vor Jahrzehnten sah. An den Inhalt erinnere ich mich nur vage, aber so viel weiß ich noch: Es lag etwas Unheimliches in der Luft. Es geschahen unheildrohende Dinge die in dieser Zeit, 1923, die eine Vorahnung waren auf das was später geschen sollte. Der Film spielt zur Zeit der Weltwirtschaftskrise und erfasst die ersten nebelhaft-erschreckenden Anzeichen des Aufkommens von Nationalsozialismus.
Als ich per Zufall an ein
Video geriet, das nicht 1923, sondern im Oktober 2015 spielt, fiel mir der Film „Das Schlangenei“ wieder ein. Das Video zeigt einen großen Aufmarsch von Muslimen quer durch die Innenstadt von Hannover. Vorweg werden Fahnen getragen, die außerordentlich an die bekannten schwarzen Isis-Fahnen mit weißer Schrift erinnern oder möglicherweise auch tatsächlich diese Fahnen sind. Dann gibt es lautes Lautsprechergedröhn, in der Art wie man es aus dem Orient kennt, eine schwarze Menge, inclusive vieler schwarz vermummter Frauen folgt dem Zug. Es wird angegeben, dass es ein Trauerzug für einen verstorbenen Muslim sei. Aber es ist auch etwas anderes: Nämlich eine Angst einflößende, sehr unheimliche Demonstration, die ohne Zweifel die Botschaft trägt: Seht, das sind wir, so können wir uns hier darstellen! Das Video beinhaltet, ob zufällig oder gestellt, eine Kommentierung von zwei Zuschauerinnen, die ihre Angst und ihr Entsetzen über das was sie sehen, kundtun. Wie mag so ein Zug auf diejenigen, die ihn tatsächlich sahen, gewirkt haben? Und wer nur einige Minuten später auf diesem Platz erscheint, der kann sich sagen: „Hier ist doch alles in Ordnung, es ist doch nichts!“
anne.c - 26. Nov, 20:22
Nach den Anschlägen in Paris fragte ich mich: Woher kommt diese unglaubliche Empathie Frankreich gegenüber? Warum werden ausgerechnet die Morde von Paris als etwas einmaliges, fast als noch nie da gewesenes dargestellt? Nur einige Tage ist es her, dass ein russisches Flugzeug, wahrscheinlich durch eine Bombenexplosion, vom Himmel fiel, wobei mehr als 220 Menschen umkamen. Bei zwei Selbstmordattentaten in Ankara am 10. Oktober starben mehr als 100 Menschen. Was geschieht in Israel täglich? Und wie ergeht es den Menschen im Irak, bei denen die Welt es nicht einmal zur Kenntnis nimmt, wenn sie zu Dutzenden in die Luft gesprengt werden? Nie sah ich Lichtinstallationen mit der irakischen Flagge. Weder die türkische Flagge, geschweige die kurdische Flagge konnte ich nach dem Anschlag in Ankara erblicken. Auch in Afrika passieren solche Untaten fast unbemerkt.
Sicher nimmt man alles schreckliche Geschehen auf der Welt umso mehr wahr, je näher es sich dem eigenen Wohnort ereignet und je eher es einen selbst treffen könnte. Auch der Attraktivitätsfaktor von Paris mag eine Rolle spielen. Weil Paris für so vieles steht, womit sich Europa gern identifizieren möchte, zusammengefasst unter dem Motto: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
So nimmt Europa die Morde zum Anlass zu einer großartigen Selbstinszenierung. Im Wettbewerb um besonders originelle Trauerbekundungen, rückt der Anlass in den Hintergrund. Man sieht (oder hört), dass Stars ihre Videos ins Internet stellen und sich über die Anschläge äußern, und registrieren daraufhin aufmerksam, wie viel „Likes“ der Auftritt erhält. Ist das keine Inszenierung? Auf Kosten der Getöteten? Man wetteifert um besonders moralische Schlussfolgerungen wie: ´Wir werden uns unsere Lebensweise nicht nehmen lassen, diesen Gefallen werden wir ihnen nicht tun!` So ein hoch moralisches Statement kann man allerdings auch als Schwäche oder Gleichgültigkeit interpretieren: Die paar Toten müssen wir eben für unsere Lebensweise in Kauf nehmen! Angeblich hat ein Angehöriger einer in Paris Umgekommenen gesagt: ´Ich hasse nicht, denn wenn ich sie dafür hassen würde, dann hätten sie gesiegt!` Vielleicht wären statt Hass auch Wachsamkeit und gute Geheimdienste, die nicht von der eigenen Bevölkerung beargwöhnt werden, adäquate Mittel gegen Terror...
Sigmar Gabriel postete auf Facebook: „Der falscheste Satz, den man in diesen Tagen sagen kann, lautet: Nach Paris ist alles anders. Nach Paris darf nichts anders sein.“ Dass Politiker ihre eigenen Statements nicht so ernst nehmen, erlebte man prompt in Hannover, wo aus Angst vor einem Terroranschlag doch „anders“ gehandelt und ein großes Fußballspiel abgesagt wurde. Dass ausgerechnet dieses Länderspiel als Demonstration dafür dienen sollte, wie man dem Terror widersteht, ist schon eine traurige Ironie für sich. So kann man beobachten, dass – wenn es darauf ankommt -, der eigene Lebenswille doch stärker ist als moralische Erhöhung und nach außen getragene Inszenierung.
anne.c - 19. Nov, 20:34
Vor Kurzem lud mich eine Bekannte zu einem kulturellen Dorfereignis ein. Vor dem zum Ereignis gehörenden Gottesdienst unterhielten wir uns ein wenig, und da unsere Bekanntschaft nicht so eng ist, plauderten wir über neutrale Themen. Beruf, Garten und Familie. Bei dieser Gelegenheit fiel der für mich erstaunliche Satz von meiner Bekannten: „Ja, die Welt ist jetzt so offen. Ich find´s gut, dass die Flüchtlinge hier sind!“, und mich wiederum durchzuckte der Gedanke: Das muss Gehirnwäsche sein!
Lange konnte ich nicht überlegen, ob diese Aussage das Ergebnis eines abwägenden Erkenntnisprozesses sei oder das Resümee aus anrührenden Erlebnissen in einer Flüchtlingsinitiative oder vielleicht doch einer Gehirnwäsche entsprungen, denn es begann ein kultureller Gottesdienst, der hauptsächlich die Liebe zur Natur beinhaltete. Einige Passagen über Flüchtlinge wurden kunstvoll in die Predigt eingebaut in dem Sinne, dass es gut sei mit anderen zu teilen. Bezeichnenderweise war kein Flüchtling in der Kirche, dafür aber Hunde.
In letzter Zeit hörte ich mehrmals, unvermutet, im Bekanntenkreis Bemerkungen, die von einer positiven Einstellung Flüchtlingen gegenüber zeugten. Interessant dabei war, dass diese Bemerkungen meist spontan kamen, so als lauere das Thema dicht unter der Oberfläche und müsse einen Ausgang finden. Auch fielen diese Bemerkungen immer in einer Situation, die eine weitere komplexe Erörterung ausschloss. In habe den Eindruck, dass die Gesellschaft ein Bild von sich hat, das die Einzelnen in die Kategorien: „dafür-moralisch-gut“ oder „dagegen-unmoralisch-schlecht“ einteilt, also Ideologie pur. (Es erinnert mich an die im frühen Sozialismus in der DDR übliche Praxis, die Bauern, die in die Genossenschaft gepresst werden sollten, zwischen zwei Türen wählen zu lassen, auf denen stand: Ich bin für den Frieden, also Genossenschaft, oder Ich bin für den Krieg, also Einzelbauer bleiben). Meine Erlebnisse im kulturellen und anderen Gottesdiensten verstärken diesen Eindruck. Da wurde den „Schäflein“ bekannt gegeben, dass sie solidarisch teilen müssen, oder gar „zu neuen Ufern aufbrechen“ und ähnliches. Eine weitere Erörterung findet der Gelegenheit entsprechend nicht statt. Den ergriffenen Zuhörern wird klar gemacht, dass sie hoffentlich auf der Seite der Guten stehen, und der Pastor – in diesem Fall war es ein Bischof - eilt in seine durch eine dicke Schicht von Pensionsansprüchen und Zusatzversorgunden gesicherte Existenz zurück.
anne.c - 12. Nov, 13:34
Was bringt jemanden dazu, als Fazit eines Buches, das recherchiert und beschreibt, wie amerikanische und alliierte Piloten den Krieg in Gefangenschaft verbracht haben, in den Raum zu stellen: die westliche, insbesondere die amerikanische Außenpolitik hält sich an den Grundsatz, vom Flugzeug aus Ort auf Ort zu verwüsten? Selbst wenn man der Meinung ist, dass die USA und die westliche Welt oft in Kriege verwickelt sind, in diesem Fall handelt es sich um ein Lager, das Deutsche errichtet haben um Menschen gefangen zu halten, die ihr Leben eingesetzt haben – und viele ihrer Kameraden haben es verloren -, um wie man so schön sagt: die westlichen Werte zu verteidigen. Die ominöse Schlussaussage lässt im Ungewissen, zu welcher Seite überhaupt Deutschland gehört, sei es vor oder nach 1945. Ob man die Geschichte dieser Zeit so sehen soll, dass amerikanische Bomber erst Deutschland verwüsteten und dann weiter zogen? Im Buch gibt es mehrfach Anklänge, dass in eben dieser Gegend zur gleichen Zeit Menschen ungleich mehr gelitten haben, KZ-Insassen, russische Kriegsgefangene, Zwangsarbeiter. Auch wenn dieser Aspekt für Zeit- und Ortsgeschichte nicht unwesentlich ist, kann man das nicht den alliierten Gefangenen zum Vorwurf machen. Dann müsste sich jeder Mensch den Vorwurf machen, dass zur gleichen Zeit und oft nicht weit entfernt Menschen leiden. Ich stelle mir vor, was die Nachkommen der damals Gefangenen – falls ihre Deutschkenntnisse es ihnen erlauben und sie sich die Mühe machen, über diesen Absatz nachzudenken. – von so einer Einschätzung halten werden.
Dass dieser in meinen Augen unselige Absatz dieses ansonsten äußerst informative Buch beschließt, laste ich weniger den Autoren an, sondern dem Geist der Zeit. (Da ich die Autoren persönlich kenne, möchte ich Namen und Titel im Dunklen stehen lassen). Zufall ist der Satz nicht, aber ich erkläre ihn mit den Schwierigkeiten, die Autoren oft mit ihrem letzten Satz haben.
anne.c - 5. Nov, 15:33
Vor mir liegt ein wunderbares Buch. Es handelt über den zweiten Weltkrieg und dokumentiert die Geschichte eines großen und bedeutenden Gefangenlagers hier in der Gegend, in dem ein Großteil der Fliegeroffiziere der Westalliierten Armeen interniert war. Viele Menschen haben Mühe, viel Zeit und Arbeit investiert, um nach 1990 die Geschichte dieses Lagers zu erforschen. Die dort beschriebenen Ereignisse sind spannend, interessant und vielfältig. Man merkt es dem Buch an, wie wichtig die Arbeit für die Autoren, noch mehr für die noch lebenden ehemaligen Gefangenen, aber auch für die jetzt lebende Bevölkerung der Gegend ist. Mit wie viel Volumen die Landschaft und die Zeitgeschichte sich füllen! Das Buch ist recht erträglich zu lesen, weil es im Gegensatz zu anderen Büchern über den zweiten Weltkrieg wenig Tote beinhaltet. Aber es beschreibt auch das Entsetzen der alliierten Offiziere, als sie am 1. Mai 45 plötzlich frei waren und in wenigen Kilometer Entfernung die Reste eines KZ-Lagers entdeckten mit toten und sterbenden Menschen, denen sie so weit es möglich war, Hilfe leisteten.
Alles ist gut an dem Buch, aber dann gibt es den allerletzten Absatz. Dieser Satz ist dem kanadischen Autor Ondaatje in den Mund gelegt, und ich kann ihn einfach nicht begreifen. Darin heißt es: ……amerikanische Filme enden immer so: „Der Held steigt ins Flugzeug und hinterlässt einen verwüsteten Ort. Das sagt doch einiges über die westliche Zivilisation. Man lässt die Vergangenheit hinter sich und fliegt zum nächsten Kriegsschauplatz ……. Die amerikanische Außenpolitik hält sich oft an diesen Grundsatz…..“
anne.c - 2. Nov, 12:22
Sehr geehrte Redaktion,
Pinar Atalay berichtet über Gewalt in Israel/Palästina und gibt als einen der Faktoren, die dazu beitragen, die Gewalt eskalieren zu lassen an: Benjamin Netanjahu habe behauptet, dass ein palästinensischer Würdenträger Hitler zur Vernichtung der Juden angestiftet hat.
Gegen solche Art von geschichtsverfälschenden und klitterenden Anmoderationen, insbesondere in einem öffentlich-rechtlichen Medium, möchte ich Einspruch erheben. Wenn Frau Atalay meint, die Aussagen Netanjahus seien Ursache der Gewalt, die von Palästinensern gegenüber Israeli ausgeübt wird, dann sollte sie die Rolle des „palästinensischen Würdenträgers“, wie sie den einstigen Großmufti von Jerusalem Mohammed Amin al-Husseini bezeichnet (er war der wichtigste arabische Verbündete der Nationalsozialisten bei der Vernichtung der Juden), so weit konkretisieren, dass die Zuschauer wenigstens eine Ahnung davon bekommen, wovon sie spricht.
Freundliche Grüße
Hat es Sinn, eine Reaktion auf groteske Moderationen oder Beiträge in den Tagesthemen oder wo auch immer zu schicken? Im Prinzip nein, denn dann müsste man jeden Tag etwas schreiben. Dazu verhindert die Inflation an Geschriebenem die Lust, auch selbst noch etwas beisteuern zu wollen. Aber: sie (die Medien insgesamt) sollen erfahren, dass ihnen jemand zuhört und dass man nicht alles Gesagte einfach so im Raum stehen lässt.
anne.c - 24. Okt, 18:43