Zwei deutsche Kulturgrößen
Wenn sich in Deutschland Kulturgrößen zu Israel zu Wort melden, kann man sicher sein, dass es einfach nur peinlich wird. So verwirrte der Comedian Dieter Hallervorden die Öffentlichkeit mit einem Gedicht über Gaza. In dem Gedicht wird Israel als „Völkermörder“ dargestellt, über einen Kinderfriedhof in Gaza wird berichtet, dem Vater eines getöteten Kindes wird verziehen, wenn er „antisemitisch“ wäre.
„Kein Mensch wird als Terrorist geboren“, das heißt, wer Opfer von Terror wird, hat selbst Schuld daran, denn er hat ja den Terror provoziert. Da sind wir dann ganz schnell bei der Feststellung, dass die SS-Mörder, die Millionen von Juden auf grausamste Weise ermordet haben, wohl auch nicht als Mörder geboren wurden, sie müssen wohl ebenfalls provoziert worden sein. Von den einzigen auf der Welt, die allein durch ihr Dasein zum Mord provozieren.
Hallervorden spricht vom „Kinderfriedhof in Gaza“. Was ist mit den geköpften Babys, mit den verbrannten, mit den im Backofen verschmorten Kindern in Israel? Auch für sie wird es einen Kinderfriedhof geben, Der ist für DH nicht existent.
Es lohnt sich nicht, darüber zu schreiben, jedoch hat das Gedicht so eine Verbreitung gefunden, dass man nicht darüber hinweg gehen kann. Interessant ist an dem Fall, dass DH durchaus mit dem Geist der Nazis infiziert ist. Schon als Kind nahm er sich Hitler zum Vorbild und bekanntlich können die Eindrücke der Kindheit ein Leben lang wirken.
Das erinnert an einen weiteren prominenten deutschen Künstler, dem es auch mal einfach so einfiel, Israel dafür anzuklagen, dass nur wegen ihm der Weltfrieden gefährdet sei. Nicht etwa das Land, von dem immer wieder Vernichtungsdrohungen gegen Israel ausgehen, das in seiner Hauptstadt eine gewaltige Uhr laufen lässt, die die Zeit bis zur Zerstörung Israels zählt. Ja, auch der Iran wurde nicht als Terrorstaat geboren, die Existenz von Israel muss ihn zu seinen Drohungen und Handlungen provoziert haben.
Und wie kann es anders sein: Auch Günter Grass erwies sich als gelehriger Adept der Waffen-SS, die ihm eine Botschaft für sein Leben mitgegeben hat: Der Jude ist Schuld!
„Kein Mensch wird als Terrorist geboren“, das heißt, wer Opfer von Terror wird, hat selbst Schuld daran, denn er hat ja den Terror provoziert. Da sind wir dann ganz schnell bei der Feststellung, dass die SS-Mörder, die Millionen von Juden auf grausamste Weise ermordet haben, wohl auch nicht als Mörder geboren wurden, sie müssen wohl ebenfalls provoziert worden sein. Von den einzigen auf der Welt, die allein durch ihr Dasein zum Mord provozieren.
Hallervorden spricht vom „Kinderfriedhof in Gaza“. Was ist mit den geköpften Babys, mit den verbrannten, mit den im Backofen verschmorten Kindern in Israel? Auch für sie wird es einen Kinderfriedhof geben, Der ist für DH nicht existent.
Es lohnt sich nicht, darüber zu schreiben, jedoch hat das Gedicht so eine Verbreitung gefunden, dass man nicht darüber hinweg gehen kann. Interessant ist an dem Fall, dass DH durchaus mit dem Geist der Nazis infiziert ist. Schon als Kind nahm er sich Hitler zum Vorbild und bekanntlich können die Eindrücke der Kindheit ein Leben lang wirken.
Das erinnert an einen weiteren prominenten deutschen Künstler, dem es auch mal einfach so einfiel, Israel dafür anzuklagen, dass nur wegen ihm der Weltfrieden gefährdet sei. Nicht etwa das Land, von dem immer wieder Vernichtungsdrohungen gegen Israel ausgehen, das in seiner Hauptstadt eine gewaltige Uhr laufen lässt, die die Zeit bis zur Zerstörung Israels zählt. Ja, auch der Iran wurde nicht als Terrorstaat geboren, die Existenz von Israel muss ihn zu seinen Drohungen und Handlungen provoziert haben.
Und wie kann es anders sein: Auch Günter Grass erwies sich als gelehriger Adept der Waffen-SS, die ihm eine Botschaft für sein Leben mitgegeben hat: Der Jude ist Schuld!
anne.c - 23. Apr, 17:26