Positionen von "Idealisten" Teil II
Um wieder auf UNO, Kirche und Linke zurück zu kommen. Sie wissen genau, wie es bei den Palästinensern zugeht, zu sehr verbreitet sind Berichte über ihre Lebensweise und Mentalität. Also ist ihre Liebe zum palästinensischen Volk wissend, bewusst und aus eigenem Antrieb. D.h., sie w o l l e n sich für Menschen einsetzen, die in hohem Maße gewalttätig sind, man könnte auch sagen mit „Schmuddelkindern“, die Terrorismus verherrlichen und ausüben, Kindersoldaten heranzüchten. Sie scheinen sich auch nicht für diese Menschen einzusetzen, um sie dazu zu bringen, eine moralischere und ethischere Lebensweise anzunehmen. Im Gegenteil, sie lassen durchblicken, dass das, was in dem Verhalten der „Schmuddelkinder“ nicht den ethischen Normen entspricht, eine Reaktion auf etwas viel „Schlimmeres“ ist. Jede Gewalttat der „Schmuddelkinder“ ist gerechtfertigt, denn „sie leben nicht im luftleeren Raum“.
Ich sehe den Papst betend vor einer Krippe mit einem so genannten Palästinenserkind, das auf einer Kufiya liegt, einem Symbol für den palästinensischen Kampf, der wiederum durch unzählige Attentate mit tausenden jüdischen Toten gekennzeichnet ist. Der Papst betet nicht ein Jesuskind an, das Stifter einer Religion der Nächstenliebe und Erlösung ist, sondern ein Jesuskind, das auf einem Symbol für Terrorismus liegt, also er betet den Terrorismus an. Das kann kein Versehen sein. Der Papst unterwirft sich dem Zeitgeist und verliert dabei alle Hemmungen.
„Linke“ sind tatsächlich für Gerechtigkeit und Gleichheit. Dass es in der Praxis von Linken in allen Epochen ihres Wirkens so aussah, dass es „Gleiche“ gab, nämlich die Mehrheit der Menschen und diejenigen, die „gleicher als die anderen“ waren und dementsprechend über Privilegien verfügten, das weiß man aus der Geschichte. Dass „Linke“ sich von den Palästinensern angezogen fühlen, kann man auch so erklären, dass bei Letzteren das gleiche Prinzip herrscht, dass diejenigen, die über hohe Privilegien verfügen, erhoben sind über die Masse der verarmten Menschen. Die Liebe zur Gewaltanwendung mag die Linken auch anziehen.
So kann man feststellen, dass diejenigen Vertreter, die sich am meisten vom Verhalten der Palästinenser angezogen fühlen, Gruppen sind, die sich als idealistisch bezeichnen. Warum das so ist, darüber müsste man nachdenken und käme zu dem berühmten Orwell-Zitat: „Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke“
Anmerken möchte ich noch, dass es in all diesen Gruppen, auch bei den Palästinensern, Menschen gibt, die ihre Ideale auch wörtlich nehmen und leben. Sie dringen nur nicht so nach außen.
Ich sehe den Papst betend vor einer Krippe mit einem so genannten Palästinenserkind, das auf einer Kufiya liegt, einem Symbol für den palästinensischen Kampf, der wiederum durch unzählige Attentate mit tausenden jüdischen Toten gekennzeichnet ist. Der Papst betet nicht ein Jesuskind an, das Stifter einer Religion der Nächstenliebe und Erlösung ist, sondern ein Jesuskind, das auf einem Symbol für Terrorismus liegt, also er betet den Terrorismus an. Das kann kein Versehen sein. Der Papst unterwirft sich dem Zeitgeist und verliert dabei alle Hemmungen.
„Linke“ sind tatsächlich für Gerechtigkeit und Gleichheit. Dass es in der Praxis von Linken in allen Epochen ihres Wirkens so aussah, dass es „Gleiche“ gab, nämlich die Mehrheit der Menschen und diejenigen, die „gleicher als die anderen“ waren und dementsprechend über Privilegien verfügten, das weiß man aus der Geschichte. Dass „Linke“ sich von den Palästinensern angezogen fühlen, kann man auch so erklären, dass bei Letzteren das gleiche Prinzip herrscht, dass diejenigen, die über hohe Privilegien verfügen, erhoben sind über die Masse der verarmten Menschen. Die Liebe zur Gewaltanwendung mag die Linken auch anziehen.
So kann man feststellen, dass diejenigen Vertreter, die sich am meisten vom Verhalten der Palästinenser angezogen fühlen, Gruppen sind, die sich als idealistisch bezeichnen. Warum das so ist, darüber müsste man nachdenken und käme zu dem berühmten Orwell-Zitat: „Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke“
Anmerken möchte ich noch, dass es in all diesen Gruppen, auch bei den Palästinensern, Menschen gibt, die ihre Ideale auch wörtlich nehmen und leben. Sie dringen nur nicht so nach außen.
anne.c - 19. Dez, 12:03