Noch ein Schreiben, diesmal an den DLF
12.07.2025 Infos am Morgen im DLF:
„Immer wieder verzerrte, einseitige und Israel anklagende DLF-Berichterstattung, so wie in dem soeben zu Ende gegangenen Interview über die Ernährungslage in Gaza, das mit Objektivität nichts gemein hatte.
Diese Sendungen sind sachlich miserabel gemacht, ohne Berücksichtigung der wirklichen Situation und mit gehässigem Tunnelblick auf Israel, koste es was es wolle. Selbst Ihre professionelle Reputation ist Ihnen gleichgültig, wenn es darum geht, Israel zu dämonisieren.
Sie avancierten damit längst zu einem klar antisemitischen Sender. Es ist eine journalistische Schande! Insbesondere weil Sie eine Art Staatsfunk sind.“
Hat es einen Sinn, in dieser Art und Weise an die verschiedenen medialen Institutionen zu schreiben? Sie lernen sowieso nicht, ja sie fühlen sich bestätigt, weil sie das Schreiben als „Hass und Hetze“ klassifizieren, womit sie alles klassifizieren, was nicht in ihr Bild passt. Trotzdem muss man diese unangenehme Arbeit des Schreibens auf sich nehmen, denn gerade weil die Arbeit vieler Medien nicht von objektiver Berichterstattung geprägt ist, sondern von der Übermittlung eines ideologischen und verzerrten Weltbildes, sind sie sehr empfindlich, wenn auf diese Schwachstellen hingewiesen wird. Es ist vergleichbar, vielleicht, mit der Arbeit des Sisiphos.
„Immer wieder verzerrte, einseitige und Israel anklagende DLF-Berichterstattung, so wie in dem soeben zu Ende gegangenen Interview über die Ernährungslage in Gaza, das mit Objektivität nichts gemein hatte.
Diese Sendungen sind sachlich miserabel gemacht, ohne Berücksichtigung der wirklichen Situation und mit gehässigem Tunnelblick auf Israel, koste es was es wolle. Selbst Ihre professionelle Reputation ist Ihnen gleichgültig, wenn es darum geht, Israel zu dämonisieren.
Sie avancierten damit längst zu einem klar antisemitischen Sender. Es ist eine journalistische Schande! Insbesondere weil Sie eine Art Staatsfunk sind.“
Hat es einen Sinn, in dieser Art und Weise an die verschiedenen medialen Institutionen zu schreiben? Sie lernen sowieso nicht, ja sie fühlen sich bestätigt, weil sie das Schreiben als „Hass und Hetze“ klassifizieren, womit sie alles klassifizieren, was nicht in ihr Bild passt. Trotzdem muss man diese unangenehme Arbeit des Schreibens auf sich nehmen, denn gerade weil die Arbeit vieler Medien nicht von objektiver Berichterstattung geprägt ist, sondern von der Übermittlung eines ideologischen und verzerrten Weltbildes, sind sie sehr empfindlich, wenn auf diese Schwachstellen hingewiesen wird. Es ist vergleichbar, vielleicht, mit der Arbeit des Sisiphos.
anne.c - 16. Jul, 17:15