"Demonstrationen für das Klima"
Im Presseclub der ARD sprach man über die „Klimademonstrationen“ der Schüler. Die Meinungen waren verschieden, aber niemand wagte sich zu sagen: das ist eine aus sich selbst aufgeblähte Angelegenheit, hinter der nichts steckt als die übliche Art wie Events veranstaltet werden. Selbst wenn Schüler dazu befragt wurden, hörte man so etwas wie: „Ihr klaut uns die Zukunft“, „die Erde wird gegen die Wand gefahren“, aber was besagt das? Die Journalisten sollten dazu da sein, die Hohlheit solcher Sprüche zu entlarven.
Die Kanzlerin und der Bundespräsident haben die Kinder sehr für ihr Engagement gelobt. Das beweist – was ich schon lange ahnte -, dass dieselben von allen guten Geistern verlassen sind. Dass die höchsten Beamten des Staates Kinder zum Schule schwänzen, also zum Gesetzesbruch auffordern oder sie jedenfalls dafür loben, ist schon eine einmalige Sache. Denn wenn die Kinder an einem Freitag „demonstrieren“, dann müssen sie es konsequenterweise an jedem Freitag tun. Bis sie ihr Ziel erreicht haben, das sie vorsichtshalber nicht so genau definieren.
Die Schüler müssten schon die Beweislast erbringen, auf welche gewohnten Dinge sie verzichten wollen, wenn der „sofortige Ausstieg aus der Kohleverstromung“ – falls das ihr Ziel ist - erfolgen würde und kein Strom – nicht einmal für Handys – vorhanden ist. Man müsste den Jugendlichen sagen: ´Ihr klaut euch selbst eure Bildung, die der Garant für eure Zukunft wäre.´
Am gleichen Freitag, als wieder demonstriert wurde, hörte man ständig in den Nachrichten: Der Lehrermangel ist ein sehr großes Problem, jeder neunte Lehrer fehlt, es fallen viele Unterrichtsstunden wegen Lehrermangel aus. Vielleicht ist das der Grund, warum die Repräsentanten unseres Staates die Freitagsdemonstrationen gut heißen. Da kann man 20 % der Lehrerstellen einsparen, wenn man nur noch 4 Tage in der Woche Unterricht stattfinden lässt.
Die Kanzlerin und der Bundespräsident haben die Kinder sehr für ihr Engagement gelobt. Das beweist – was ich schon lange ahnte -, dass dieselben von allen guten Geistern verlassen sind. Dass die höchsten Beamten des Staates Kinder zum Schule schwänzen, also zum Gesetzesbruch auffordern oder sie jedenfalls dafür loben, ist schon eine einmalige Sache. Denn wenn die Kinder an einem Freitag „demonstrieren“, dann müssen sie es konsequenterweise an jedem Freitag tun. Bis sie ihr Ziel erreicht haben, das sie vorsichtshalber nicht so genau definieren.
Die Schüler müssten schon die Beweislast erbringen, auf welche gewohnten Dinge sie verzichten wollen, wenn der „sofortige Ausstieg aus der Kohleverstromung“ – falls das ihr Ziel ist - erfolgen würde und kein Strom – nicht einmal für Handys – vorhanden ist. Man müsste den Jugendlichen sagen: ´Ihr klaut euch selbst eure Bildung, die der Garant für eure Zukunft wäre.´
Am gleichen Freitag, als wieder demonstriert wurde, hörte man ständig in den Nachrichten: Der Lehrermangel ist ein sehr großes Problem, jeder neunte Lehrer fehlt, es fallen viele Unterrichtsstunden wegen Lehrermangel aus. Vielleicht ist das der Grund, warum die Repräsentanten unseres Staates die Freitagsdemonstrationen gut heißen. Da kann man 20 % der Lehrerstellen einsparen, wenn man nur noch 4 Tage in der Woche Unterricht stattfinden lässt.
anne.c - 25. Mär, 21:43
4 Tage in der Woche,