Begünstigung der Hamas
In einem Zusammenhang (Überlegungen zum eventuellen Ausschluss Israels aus der FIFA) schrieb jemand, dass ein Ausschluss Israels gleichzeitig eine Begünstigung der Hamas wäre. Diese Überlegung ist sehr einleuchtend. Ja, sehr vieles, was seit dem 7. Oktober 2023 geschah, war eine Begünstigung der Hamas. All die Strafmaßnahmen, Ausschlüsse, Boykotte, das Nichtliefern von Waffen, die Anerkennung eines palästinensischen Staates (der sich im Übrigen nie anerkennen lassen wollte, man denke an das 3-fache Nein in Khartoum), das war mehr eine Begünstigung der Hamas, als eine Strafe für Israel. Und diejenigen, die, diese „Strafmaßnahmen“ durchführten, wussten das. Wo war der „Druck“ auf die Hamas, durch den sie sich hätte in die Enge treiben lassen müssen? Auch das h o f f e n t l i c h e Nachgeben der Hamas, was die Freilassung der Geiseln betrifft, soll – so hörte ich im Radio – auf massiven Druck von Seiten arabischer Länder zustande gekommen sein. Hätte Europa nicht auch Mittel und Wege finden können, auf seine Art Druck auszuüben?
Die Lage in Israel – Gaza ist so gravierend und eindeutig, dass man sich wirklich nur auf eine Seite hätte stellen müssen. Will man den „Sieg“ der Hamas und akzeptiert damit ihre Art, wie sie das Leben auf der Welt gestalten will? Akzeptiert man die Drohung, Israel zu vernichten, die dann auch versucht wurde, in die Tat umzusetzen? Akzeptiert man diese Drohung, wenn man behauptet, was Hamas ausübte, wäre ein Akt des Widerstands gewesen, wie es z.B. Judith Butler tat?
Wollen viele europäische und andere Länder, dass dort im nahen Osten solche Regime wie Hamas oder Iran das Sagen haben? Regime, die diese Länder durch ihre Haltung begünstigen? Wissen sie nicht, dass die von ihnen propagierte Lebensweise auch auf sie zurückschlagen wird? Sie wissen es.
Für mich eine ganz private Definition des Antisemitismus ist: „Lieber selbst zugrunde gehen, als dass Juden existieren“ Das hört sich irrational an. Antisemitismus ist irrational. Den Beweis für diese These kann man täglich in den Nachrichten erleben bei Selbstmordattentätern, bei Menschen, die ihre Kinder zu Märtyrern erziehen, bei den Hamassoldaten, die lieber umkommen, als einen Schritt nachzugeben. Bei Politikern, die ihre Völker ins Elend stürzen, weil sie ihren ganzen Willen darauf richten, Israel vernichten zu wollen.
Aber auch bei der UNO, bei den Staaten, die alles dafür tun, um eine zerstörerische, lebensvernichtende Lebensweise zu begünstigen.
Die Lage in Israel – Gaza ist so gravierend und eindeutig, dass man sich wirklich nur auf eine Seite hätte stellen müssen. Will man den „Sieg“ der Hamas und akzeptiert damit ihre Art, wie sie das Leben auf der Welt gestalten will? Akzeptiert man die Drohung, Israel zu vernichten, die dann auch versucht wurde, in die Tat umzusetzen? Akzeptiert man diese Drohung, wenn man behauptet, was Hamas ausübte, wäre ein Akt des Widerstands gewesen, wie es z.B. Judith Butler tat?
Wollen viele europäische und andere Länder, dass dort im nahen Osten solche Regime wie Hamas oder Iran das Sagen haben? Regime, die diese Länder durch ihre Haltung begünstigen? Wissen sie nicht, dass die von ihnen propagierte Lebensweise auch auf sie zurückschlagen wird? Sie wissen es.
Für mich eine ganz private Definition des Antisemitismus ist: „Lieber selbst zugrunde gehen, als dass Juden existieren“ Das hört sich irrational an. Antisemitismus ist irrational. Den Beweis für diese These kann man täglich in den Nachrichten erleben bei Selbstmordattentätern, bei Menschen, die ihre Kinder zu Märtyrern erziehen, bei den Hamassoldaten, die lieber umkommen, als einen Schritt nachzugeben. Bei Politikern, die ihre Völker ins Elend stürzen, weil sie ihren ganzen Willen darauf richten, Israel vernichten zu wollen.
Aber auch bei der UNO, bei den Staaten, die alles dafür tun, um eine zerstörerische, lebensvernichtende Lebensweise zu begünstigen.
anne.c - 12. Okt, 11:27