Hunger
Vor Kurzem sortierte ich meine Bücher und fand dabei das Buch „Getto“ von Günter Schwarberg. Das Buch beinhaltet Fotos aus dem Warschauer Ghetto. Die Fotos muss man nicht beschreiben, wer es möchte, hat eine Vorstellung von den Fotos. Unter vielen anderen schrecklichen Bildern sind hungernde Kinder und Erwachsene zu sehen. Wirklich verhungerte Menschen, die im besten Fall ein Schüsselchen neben sich hatten, weil sie bettelten. Wer verhungert war, der wurde in eine Grube geworfen, einer neben dem anderen. So also sah Hunger im Warschauer Getto, aber auch in vielen anderen Orten des Ostens aus. Der Ort, wo der Hunger wohl am massivsten wütete, war Leningrad, das im Krieg fast 2 ½ Jahre von der deutschen Armee eingeschlossen war. Hunger war die Methode, mit der man die Stadt besiegen wollte. Wie 1 Millionen verhungerter Menschen vor ihrem Tod gelitten haben, kann man sich nicht vorstellen.

Und nun, 2025, wird die Aufmerksamkeit auf Hunger in Gaza gelenkt. Eine Zeit lang war die erste Meldung in den Nachrichten, ob im Radio oder im Fernsehen: der Hunger in Gaza. Wie es mit dem Hunger in Gaza wirklich steht, kann ich nicht beurteilen. Zu widersprüchlich sind die Nachrichten. Allerdings habe ich mehr Anlass, israelischen und jüdischen Organisationen zu glauben, als etwa der Hamas oder der UNO, letztere bezieht sich in ihren Verlautbarungen meistens auf das „von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium“, deren Meldungen schon oftmals widerlegt worden sind.
Dass die Hamas 90 % der nach Gaza geschickten humanitären Güter an sich reißt, sie an die hungernden Menschen zu stark überhöhten Preisen verkauft und mit dem erzielten Geld ihre Kriegs- und Terroraktionen finanziert, weiß sogar die Bundesregierung.
Warum, warum nur wird in öffentlichen Verlautbarungen und in den Medien Israel als ein Staat dargestellt, der Menschen verhungern lässt? Warum werden gestellte Fotos veröffentlicht, die „hungernde Massen in Gaza“ zeigen sollen? Warum wird in den Berichten nicht objektiv über die Verhältnisse berichtet, die in Gaza zum Hunger führen, und an denen Israel keine Schuld trägt? Warum wird Israel, das den Krieg nicht angefangen hat und das immerhin von vielen Seiten mit Raketen beschossen wurde, das also im wahrsten Sinne des Wortes seine Existenz und das Leben seiner Bewohner verteidigte, warum wird es als Kriegstreiber und „Kindermörder“ dargestellt. Warum darf man in deutschen Straßen laut die Vernichtung Israels fordern, des Landes, das auch darum gegründet wurde, weil Deutschland seine Vernichtungsarbeit an den Juden in solcher Intensität und in solchem Ausmaß betrieben hat.?
So denke ich, dass die Aufregung über „Hunger in Gaza“ durchaus mit den Bildern über das Warschauer Ghetto zusammenhängt. Immer wieder – obwohl es schon mehr als 80 Jahre hier ist -, muss geschrubbt und gewaschen werden an dem üblen Geschichtsbild, es muss überdeckt werden z.B. mit Bildern und Erzählungen über „Hunger in Gaza“. Der „Hunger in Gaza“ kommt den Klitterern der Geschichte sehr entgegen.
Der ausgestreckte Zeigefinger, die Schuldzuweisungen sind auf Israel gerichtet. So etwas nennt man Antisemitismus, der auch davon gekennzeichnet ist, dass man sich in Schuldzuweisung und Dämonisierung hineinsteigert, bis man sich selbst glaubt, auch wenn das Gegenteil bewiesen ist.
Ein Artikel zum Hunger in Gaza auf der Web-side des AJC American Jewish Committee: unter dem Titel: Humanitäre Hilfe in Gaza: Was wirklich passiert

Und nun, 2025, wird die Aufmerksamkeit auf Hunger in Gaza gelenkt. Eine Zeit lang war die erste Meldung in den Nachrichten, ob im Radio oder im Fernsehen: der Hunger in Gaza. Wie es mit dem Hunger in Gaza wirklich steht, kann ich nicht beurteilen. Zu widersprüchlich sind die Nachrichten. Allerdings habe ich mehr Anlass, israelischen und jüdischen Organisationen zu glauben, als etwa der Hamas oder der UNO, letztere bezieht sich in ihren Verlautbarungen meistens auf das „von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium“, deren Meldungen schon oftmals widerlegt worden sind.
Dass die Hamas 90 % der nach Gaza geschickten humanitären Güter an sich reißt, sie an die hungernden Menschen zu stark überhöhten Preisen verkauft und mit dem erzielten Geld ihre Kriegs- und Terroraktionen finanziert, weiß sogar die Bundesregierung.
Warum, warum nur wird in öffentlichen Verlautbarungen und in den Medien Israel als ein Staat dargestellt, der Menschen verhungern lässt? Warum werden gestellte Fotos veröffentlicht, die „hungernde Massen in Gaza“ zeigen sollen? Warum wird in den Berichten nicht objektiv über die Verhältnisse berichtet, die in Gaza zum Hunger führen, und an denen Israel keine Schuld trägt? Warum wird Israel, das den Krieg nicht angefangen hat und das immerhin von vielen Seiten mit Raketen beschossen wurde, das also im wahrsten Sinne des Wortes seine Existenz und das Leben seiner Bewohner verteidigte, warum wird es als Kriegstreiber und „Kindermörder“ dargestellt. Warum darf man in deutschen Straßen laut die Vernichtung Israels fordern, des Landes, das auch darum gegründet wurde, weil Deutschland seine Vernichtungsarbeit an den Juden in solcher Intensität und in solchem Ausmaß betrieben hat.?
So denke ich, dass die Aufregung über „Hunger in Gaza“ durchaus mit den Bildern über das Warschauer Ghetto zusammenhängt. Immer wieder – obwohl es schon mehr als 80 Jahre hier ist -, muss geschrubbt und gewaschen werden an dem üblen Geschichtsbild, es muss überdeckt werden z.B. mit Bildern und Erzählungen über „Hunger in Gaza“. Der „Hunger in Gaza“ kommt den Klitterern der Geschichte sehr entgegen.
Der ausgestreckte Zeigefinger, die Schuldzuweisungen sind auf Israel gerichtet. So etwas nennt man Antisemitismus, der auch davon gekennzeichnet ist, dass man sich in Schuldzuweisung und Dämonisierung hineinsteigert, bis man sich selbst glaubt, auch wenn das Gegenteil bewiesen ist.
Ein Artikel zum Hunger in Gaza auf der Web-side des AJC American Jewish Committee: unter dem Titel: Humanitäre Hilfe in Gaza: Was wirklich passiert
anne.c - 2. Sep, 21:41