Ein Leserbrief
Ein Leserbrief vom 15. 10.2011 an die evangelische Monatszeitschrift „zeitzeichen“
Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, was in der öffentlichen Kommunikation ein Troll ist:
Der Begriff Troll wird in der Netzkultur für eine Person verwendet, die mit ihren Beiträgen in Diskussionen oder Foren unter Umständen stark provoziert. Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit.
So ein Troll hat sich in die Redaktion ihrer Zeitschrift in Form von Herrn Jürgen Wandel eingeschlichen. In seinem letzten Kommentar "Mit der Keule" schlägt er sozusagen mit der Keule auf diejenigen ein, die sich kritisch mit einem Artikel im "Deutschen Pfarrerblatt" auseinander setzen, ein. Sowohl Sprache als auch seine verdrehte Argumentationsweise von Herrn Wandel sind direkt aus einer "braunen" Ecke entsprungen, angereichert mit eigenem "schwarzen" Gedankengut: dem naturgegebenen Hass zwischen Religionen, ja sogar Konfessionen.
Ich möchte den Satz: "Wer in Deutschland Israel kritisiert, bekommt schnell die Antisemitismuskeule zu spüren" nicht in einer evangelischen Zeitschrift lesen, sonst werde ich mich sehr schnell trollen und zwar aus der evangelischen Kirche. Mit Menschen, die so reden und denken, möchte ich nichts zu tun haben. Und ebenfalls nicht mit Menschen, die eine Sprache, wie Herr Wandel sie pflegt, als normal ansehen und sie unwidersprochen in Zeitschriften abdrucken.
Freundliche Grüße A.C.
Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, was in der öffentlichen Kommunikation ein Troll ist:
Der Begriff Troll wird in der Netzkultur für eine Person verwendet, die mit ihren Beiträgen in Diskussionen oder Foren unter Umständen stark provoziert. Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit.
So ein Troll hat sich in die Redaktion ihrer Zeitschrift in Form von Herrn Jürgen Wandel eingeschlichen. In seinem letzten Kommentar "Mit der Keule" schlägt er sozusagen mit der Keule auf diejenigen ein, die sich kritisch mit einem Artikel im "Deutschen Pfarrerblatt" auseinander setzen, ein. Sowohl Sprache als auch seine verdrehte Argumentationsweise von Herrn Wandel sind direkt aus einer "braunen" Ecke entsprungen, angereichert mit eigenem "schwarzen" Gedankengut: dem naturgegebenen Hass zwischen Religionen, ja sogar Konfessionen.
Ich möchte den Satz: "Wer in Deutschland Israel kritisiert, bekommt schnell die Antisemitismuskeule zu spüren" nicht in einer evangelischen Zeitschrift lesen, sonst werde ich mich sehr schnell trollen und zwar aus der evangelischen Kirche. Mit Menschen, die so reden und denken, möchte ich nichts zu tun haben. Und ebenfalls nicht mit Menschen, die eine Sprache, wie Herr Wandel sie pflegt, als normal ansehen und sie unwidersprochen in Zeitschriften abdrucken.
Freundliche Grüße A.C.
anne.c - 16. Okt, 17:20