Wir aber haben im Luftraum des Traums,
…….die Herrschaft, unbestritten. (Heinrich Heine „Deutschland ein Wintermärchen“)
Wenn es im Luftraum des Traums wenigstens angenehm wäre! Wenn sich in den deutschen Medien dort oben nicht die verschieden missfarbigen Lüftchen mischten und als Niederschlag dieses undefinierbare Farbgebräu auf die Köpfe und in die Seelen der Menschen tröpfelte!
So hören wir zu Hause manchmal, nachdem wir uns vorher anderweitig über das Weltgeschehen informiert haben, morgens den Deutschlandfunk. Noch vor kurzem nannte ich die 5-Minuten Nachrichten: „DLF erklärt die Welt“, später nannte ich die Nachrichten: „DLF interpretiert die Welt“. Inzwischen nenne ich es: „DLF macht die Politik der Welt“, allerdings politisch kraftlos, was beruhigend für die Welt ist.
Wenn ich nur einige aufgefangene Sequenzen der morgendlichen Berieselung wieder geben wollte, würde es den Rahmen dieses kleinen Beitrags sprengen. Aber ich kann wahrnehmen, dass die Qualität des Indoktrinierens in letzter Zeit rasant zugenommen hat, was hoffentlich auf den schnelleren Untergang des Geistes des DLF hindeuten mag.
Meine Notiz auf einem Zettel aus den letzten Tagen kam mir unter die Augen: „…man muss nicht so viel machen. Die Lüge hebt sich gegenseitig auf. Aber man muss etwas machen“.
(Zur Erklärung: der Zettel ist das Ergebnis einer schnell aufgeschriebenen Traumsequenz und mag bedeuten: Obwohl man angesichts dessen, was aus den Medien in die Gemüter der Menschen gesendet wird, aktiver dagegen vorgehen müsste, erledigt sich vieles von allein. Aber etwas machen muss man trotzdem)
Wenn es im Luftraum des Traums wenigstens angenehm wäre! Wenn sich in den deutschen Medien dort oben nicht die verschieden missfarbigen Lüftchen mischten und als Niederschlag dieses undefinierbare Farbgebräu auf die Köpfe und in die Seelen der Menschen tröpfelte!
So hören wir zu Hause manchmal, nachdem wir uns vorher anderweitig über das Weltgeschehen informiert haben, morgens den Deutschlandfunk. Noch vor kurzem nannte ich die 5-Minuten Nachrichten: „DLF erklärt die Welt“, später nannte ich die Nachrichten: „DLF interpretiert die Welt“. Inzwischen nenne ich es: „DLF macht die Politik der Welt“, allerdings politisch kraftlos, was beruhigend für die Welt ist.
Wenn ich nur einige aufgefangene Sequenzen der morgendlichen Berieselung wieder geben wollte, würde es den Rahmen dieses kleinen Beitrags sprengen. Aber ich kann wahrnehmen, dass die Qualität des Indoktrinierens in letzter Zeit rasant zugenommen hat, was hoffentlich auf den schnelleren Untergang des Geistes des DLF hindeuten mag.
Meine Notiz auf einem Zettel aus den letzten Tagen kam mir unter die Augen: „…man muss nicht so viel machen. Die Lüge hebt sich gegenseitig auf. Aber man muss etwas machen“.
(Zur Erklärung: der Zettel ist das Ergebnis einer schnell aufgeschriebenen Traumsequenz und mag bedeuten: Obwohl man angesichts dessen, was aus den Medien in die Gemüter der Menschen gesendet wird, aktiver dagegen vorgehen müsste, erledigt sich vieles von allein. Aber etwas machen muss man trotzdem)
anne.c - 1. Mai, 22:27