Ein kleiner Ausflug in die Politik - nach der Wahl in den USA.
Nach meinem Vorstellungsvermögen sieht ein Präsident nicht unbedingt wie Donald Trump aus. Über ihn möchte ich nichts sagen, denn das ist Sache der US-Amerikaner, die ihn gewählt haben. Wer ihn nicht gewählt hat und wer leider auch keine Befugnis hatte, ihn zu wählen, sind deutsche Politiker und Journalisten. Dafür meinen anscheinend deutsche Politiker und Journalisten die Befugnis zu haben, Trump zu verachten und sie haben nicht einmal den diplomatischen Anstand, diese Verachtung wenigstens so lange zu verbergen, bis Donald Trump einen triftigen Anlass dazu gibt, selbst Angela Merkel lehrte ihn jetzt, nur dann mit ihm zusammen zu arbeiten, wenn er die von ihr schulmeisterlich aufgezählten Werte respektiert.
Schlimmer jedoch empfinde ich es, dass etwa die Hälfte der US-Bürger, die Trump-Wähler sind, de facto als minderbemittelt dargestellt wird. Vielleicht haben sie nicht in erster Linie Donald Trump gewählt, als dass sie Hillary Clinton nicht gewählt haben. Und warum sollten sie sie wählen? Am 11.9.2001 wurden die USA bekanntlich von einem Trupp skrupelloser Terroristen angegriffen, ja direkt „ins Herz getroffen“. Wenn auch in Europa dieser oder jener seine Schadenfreude darüber nicht verbergen konnte, so könnte es doch sein, dass der Großteil der US-Bürger nicht so gute Erinnerungen daran haben wird. Es stellte sich heraus, dass Hillarys engste Vertraute und Beraterin sowie Vizevorsitzende der Präsidentschaftskampagne, Huma Abedin, die sogar Aussicht hatte, im Fall eines positiven Wahlausgangs Außenministerin zu werden, Verbindungen nach Saudi Arabien, zu den Muslimbrüdern und zur Hamas hat. Diese Verbindung Huma Abedins läuft zwar nur über mehrere ihrer Familienmitglieder, aber woher sollen die unbemittelten Amerikaner wissen, dass Sippenhaftung nicht zu den allgemeinen „Werten“ gehört?
Die Amerikaner sind nicht so großherzig und aufgeklärt wie die Deutschen, die eine Staatsministerin Aydan Özoğuz haben, deren Brüder sogar die berüchtigte Internetseite Muslim-Markt betreiben, womit sie selbstverständlich nichts zu tun hat, außer ihrer Meinung, nicht unbedingt gegen Kinderehen zu sein. Die Amerikaner ticken einfach anders als wir oder als die Spanier, die unmittelbar nach dem schlimmsten Terroranschlag ihres Landes (2004) mit fast 200 Toten einen den Terroristen genehmeren Präsidenten (Zapatero) wählten. Trotz allem sollen wir die US-Amerikaner nicht so sehr verachten, sie haben auch Menschenrechte, wenn es auch schwer fällt, das einzusehen.
Schlimmer jedoch empfinde ich es, dass etwa die Hälfte der US-Bürger, die Trump-Wähler sind, de facto als minderbemittelt dargestellt wird. Vielleicht haben sie nicht in erster Linie Donald Trump gewählt, als dass sie Hillary Clinton nicht gewählt haben. Und warum sollten sie sie wählen? Am 11.9.2001 wurden die USA bekanntlich von einem Trupp skrupelloser Terroristen angegriffen, ja direkt „ins Herz getroffen“. Wenn auch in Europa dieser oder jener seine Schadenfreude darüber nicht verbergen konnte, so könnte es doch sein, dass der Großteil der US-Bürger nicht so gute Erinnerungen daran haben wird. Es stellte sich heraus, dass Hillarys engste Vertraute und Beraterin sowie Vizevorsitzende der Präsidentschaftskampagne, Huma Abedin, die sogar Aussicht hatte, im Fall eines positiven Wahlausgangs Außenministerin zu werden, Verbindungen nach Saudi Arabien, zu den Muslimbrüdern und zur Hamas hat. Diese Verbindung Huma Abedins läuft zwar nur über mehrere ihrer Familienmitglieder, aber woher sollen die unbemittelten Amerikaner wissen, dass Sippenhaftung nicht zu den allgemeinen „Werten“ gehört?
Die Amerikaner sind nicht so großherzig und aufgeklärt wie die Deutschen, die eine Staatsministerin Aydan Özoğuz haben, deren Brüder sogar die berüchtigte Internetseite Muslim-Markt betreiben, womit sie selbstverständlich nichts zu tun hat, außer ihrer Meinung, nicht unbedingt gegen Kinderehen zu sein. Die Amerikaner ticken einfach anders als wir oder als die Spanier, die unmittelbar nach dem schlimmsten Terroranschlag ihres Landes (2004) mit fast 200 Toten einen den Terroristen genehmeren Präsidenten (Zapatero) wählten. Trotz allem sollen wir die US-Amerikaner nicht so sehr verachten, sie haben auch Menschenrechte, wenn es auch schwer fällt, das einzusehen.
anne.c - 9. Nov, 22:42