Montag, 1. Mai 2017

Wir aber haben im Luftraum des Traums,

…….die Herrschaft, unbestritten. (Heinrich Heine „Deutschland ein Wintermärchen“)

Wenn es im Luftraum des Traums wenigstens angenehm wäre! Wenn sich in den deutschen Medien dort oben nicht die verschieden missfarbigen Lüftchen mischten und als Niederschlag dieses undefinierbare Farbgebräu auf die Köpfe und in die Seelen der Menschen tröpfelte!

So hören wir zu Hause manchmal, nachdem wir uns vorher anderweitig über das Weltgeschehen informiert haben, morgens den Deutschlandfunk. Noch vor kurzem nannte ich die 5-Minuten Nachrichten: „DLF erklärt die Welt“, später nannte ich die Nachrichten: „DLF interpretiert die Welt“. Inzwischen nenne ich es: „DLF macht die Politik der Welt“, allerdings politisch kraftlos, was beruhigend für die Welt ist.

Wenn ich nur einige aufgefangene Sequenzen der morgendlichen Berieselung wieder geben wollte, würde es den Rahmen dieses kleinen Beitrags sprengen. Aber ich kann wahrnehmen, dass die Qualität des Indoktrinierens in letzter Zeit rasant zugenommen hat, was hoffentlich auf den schnelleren Untergang des Geistes des DLF hindeuten mag.

Meine Notiz auf einem Zettel aus den letzten Tagen kam mir unter die Augen: „…man muss nicht so viel machen. Die Lüge hebt sich gegenseitig auf. Aber man muss etwas machen“.

(Zur Erklärung: der Zettel ist das Ergebnis einer schnell aufgeschriebenen Traumsequenz und mag bedeuten: Obwohl man angesichts dessen, was aus den Medien in die Gemüter der Menschen gesendet wird, aktiver dagegen vorgehen müsste, erledigt sich vieles von allein. Aber etwas machen muss man trotzdem)

Donnerstag, 27. April 2017

Im Luftreich des Traums

war ich in der Nacht, als ich durch Schritte im Haus, die sich als harmlos heraus stellten, aufgeschreckt wurde. Ich fuhr aus dem Traum mit einem sehr beunruhigten und Gefahr androhenden Gefühl. Ein paar Traumsequenzen wirbelten durchs Gemüt: ausgerechnet Sigmar Gabriel tauchte vor mir auf, und den Satz: ´ein sehr gefährlicher Krimineller´ konnte ich bis zum Morgen im Gedächtnis behalten. Am Morgen erzählte ich von dem Traum und äußerte die Vermutung, es könne etwas zu bedeuten haben. Als Antwort erhielt ich den Satz: „Ja, es hat etwas zu bedeuten. Es bedeutet, dass du geträumt hast“.

Dienstag, 25. April 2017

Nachdenken über Rassismus

Noch hatte ich die Worte einer jungen Frau im Ohr, die auf meine Frage nach Details in der (öffentlichen) Schule ihrer Kinder antwortete: „Du glaubst doch nicht, dass es in ganz Berlin noch eine einzige Schule gibt, in der man Schweinefleisch in der Schulspeisung bekommt!“.

Kurze Zeit darauf arbeitete ich in einer Kindereinrichtung mit einem 8-jährigen türkischen Mädchen. Wie es dort formell üblich ist, bekomme ich mit einem einzigen Stichwort mitgeteilt, worauf ich bei dem Kind zu achten habe. Mich empörte spontan, dass bei diesem türkischen Mädchen das Stichwort „Minderbegabung“ – sogar auf dem Zettel einsichtig – stand. Das Kind hatte: nichts! Es war fröhlich und lernfähig. Es war so begeistert über seine eigene Leistung, dass es schon spontan bei einer handwerklichen Arbeit ein besonders gutes Ergebnis erzielte. Beim ersten Lehrstück war die Farbgebung etwas ungeschickt, beim zweiten mal wählte das Mädchen sorgfältig die Lieblingsfarben der Mutter aus, um für sie ein schönes Geschenk anzufertigen.

Mittwoch, 19. April 2017

Ein Tag in Berlin

(Ein Bericht in 6 Teilen - 6/6)

Am Donnerstag, dem 6. April 2017, war ich zusammen mit meinem Mann in Berlin und es war ein erlebnisreicher Tag. Weil er viele gesellschaftliche Bezüge hatte, möchte ich einige Eindrücke davon schildern.


Der Abend: Ein Abend mit Tuvia Tenenbom

Die Abendveranstaltung - eine Lesung mit Tuvia Tenenbom aus seinem Buch „Allein unter Flüchtlingen“ - fand im „Roten Salon“ der „Volksbühne“ am Rosa-Luxemburg Platz statt. Vor vier Jahren erlebte ich ihn im Jüdischen Gemeindehaus in Berlin, wo sich die äußere Atmosphäre sehr von der jetzigen im „Roten Salon“ unterschied, hier herrschte DDR-Flair. Aber Tuvia war derselbe!

Der Redakteur der „Jüdischen Rundschau“ Simon Akstinat begrüßte das Publikum und stellte Tuvia Tenenbom als eine Art modernen Till Eulenspiegel vor und erinnerte daran, dass ihm Ende 2016 der Preis für den ehrlichen Journalismus der „Jüdischen Rundschau“ verliehen wurde.

Wie damals las ein Rezitator den Text aus dem Buch und Tuvia Tenenbom konferierte anschließend mit dem Publikum. Die Studenten, die vor vier Jahren lasen, hatten die Lesung nüchterner gestaltet und waren hinter dem Text zurück getreten. Jetzt las der Schauspieler Mex Schlüpfer von der Volksbühne und brachte einige rhetorische Effekte in seine Lesung, was ihr dadurch einen etwas anderen Charakter verlieh.

Mit dem Sujet des Buches, der so genannten Flüchtlingsproblematik, sind wir aus Erfahrung vertraut, den Inhalt des Buches kannten wir. Beim anschließenden persönlichen Auftritt war es interessant mitzuerleben, wie Tuvia Tenenbom in seiner Erinnerung an das, was er in deutschen Flüchtlingsunterkünften - speziell auch hier in Tempelhof - erlebt und erfahren hatte, fast noch einmal emotional ergriffen war. Zu Angela Merkel, die er „Mutti“ nannte, hatte er eine vernichtende Meinung. Dass sie für vieles, was hier geschah und auch für vieles, was schief läuft, direkt mitverantwortlich ist, davon war er überzeugt. Das Publikum ließ sich ein wenig einschüchtern von dieser markigen und zugleich charismatischen Persönlichkeit, so dass die Fragen eher verhalten und kaum aggressiv kamen, wie ich es schon manchmal bei Veranstaltungen dieser Art erlebte. Er wurde gefragt, wie er selbst dieses Problem lösen möchte, worauf er antwortete, dass das nicht „sein Job“ sei, das sei vielmehr Sache der Politiker. Ein Mann äußerte die Vermutung, dass Tuvia in der gleichen Weise, nur eben andersherum geschrieben hätte, wenn die Massenaufnahme der Flüchtlinge verweigert worden wäre, denn dann hätte er vielleicht an der Grenze darbende, abgewiesene Flüchtlinge interviewt, und wieder würde Deutschland als„schlecht“ davon kommen. Tuvia hatte überhaupt kein Problem, diese dialektische Frage zu kontern: Warum hätte in solch einem Fall „schlecht“ über Deutschland geschrieben werden sollen? Andere Länder, die weit weniger Flüchtlinge aufnahmen, wie zum Beispiel England, werden doch nicht als „schlecht“ bezeichnet. Ihm ginge es in keiner Weise darum, über jemanden „schlecht“ zu schreiben. Er beschreibt das, was er sieht. Dazu stellte er die These auf, dass umgekehrt Deutschland sich dieses Problem aufgehalst hätte, um als „gut“ dazu stehen. Er meinte, dass das gesamte Geschehen rund um die Flüchtlinge in Deutschland komplexe innere Ursachen habe. Die erwähnten Diskussionspunkte sind nur kurze Schlaglichter aus dem umfangreichen, über eine Stunde andauernden Austausch zwischen Tuvia und seinem Publikum.

tuvia

Uns gefiel, dass Tuvia nicht im Konjunktiv sprach, sondern direkt und unverblümt seine Meinung sagte. Nach der Lesung hatten wir unsere Freude daran, wie sich der Schauspieler Mex Schlüpfer, der seinem Habitus nach als ein „Linker“ auftrat und Tuvia Tenenbom, der wahrscheinlich von manchen, die ähnlich wie Mex Schlüpfer auftreten, als ein „Schlimmer“ angesehen wird, herzlich umarmten.

Tuvia Tenenbom ist eine einmalige Individualität mit großer menschlicher Ausstrahlung und zugleich in seiner Arbeit ein genauer Beobachter vor Ort und danach ein kompromissloser journalistischer Berichterstatter. Es lohnt sich, einen Blick in seine Bücher zu werfen, weil der Leser durch neue unerwartete und sehr originell dargebotene Erkenntnisse belohnt wird.

Sonntag, 16. April 2017

Ein Tag in Berlin

(Ein Bericht in 6 Teilen - 6/5)

Am Donnerstag, dem 6. April 2017, war ich zusammen mit meinem Mann in Berlin und es war ein erlebnisreicher Tag. Weil er viele gesellschaftliche Bezüge hatte, möchte ich einige Eindrücke davon schildern.

Der Nachmittag: Noch einmal Familiäres

2. Eine Gefühlsstunde anderer Art...

...erlebten wir, als wir unsere Enkelin zum Judounterricht begleiteten, was ja im weiteren Sinne mit Streiten und mit Streitschlichtung zusammen hängt. In einem unscheinbaren Zweckbau, an dem ich schon mehrmals vorbei gefahren war ohne ihn zur Kenntnis zu nehmen, betreibt der renommierte Judoka und Judo-Lehrer Lothar Nest eine Sportschule. In Judo- und in Sportkreisen ist er sicher bekannt ebenso wie in diesem Stadtteil von Südberlin. Ich hatte den Namen zuvor nie gehört.

Wir brachten also unser Mädchen zum Judo. Im Eingangsbereich gab es in der Wand einen großen scheibenlosen Durchblick direkt in den Übungssaal, wo die wartenden erwachsenen Begleiter wenn sie Interesse oder Langeweile haben, den Unterricht beobachten konnten.

Als Warten kann man es nicht bezeichnen, was in dieser Stunde zu erleben war. Für uns war es Faszination: Wie ein Mensch, der sein Metier bestens beherrscht Unterricht erteilt, bei dem er sich jedem einzelnen Teilnehmer in vollendeter Weise in jedem Moment mit voller Konzentration zuwendet. Jegliches Detail war wichtig: hinsichtlich der Judo-Regeln sowie des Judo-Verhaltens. Alle Kinder machten mit Hingabe mit und ein durchdachtes pädagogisches Konzept war zu erkennen. Man sah sofort, wie die Kinder vieler Nationalitäten den Meister verehrten, die kleineren Kinder nicht weniger als die größeren, die sich schon auf die folgende Stunde vorbereiteten. Auf zahlreichen Fotos - denn die Einrichtung ist gleichzeitig ein Judomuseum -, war zu erkennen, dass Judoka Nest in Weltmeisterkreisen ebenso zu Hause ist wie auf diesem Sportparkett mit seinen vielen Schülern aller Altersgruppen.

Das Organisatorische wurde im Vorraum von einer Mitarbeiterin unbürokratisch aber in einem genauen Regelement erledigt. Hier ging alles wuselig und lebhaft zu, während in der Halle Perfektion herrschte. Beide Atmosphären durch das offene Fenster verbunden. Diese menschliche und pädagogische Perfektion zu erleben, war für mich eine „Gefühlsstunde der anderen Art“. Was für Potential steckt in Menschen, wenn sie sich einer guten Sache und nicht etwa ideologischem Wahn hingeben!

Am folgenden Tag, als der amerikanische Angriff auf den syrischen Luftwaffenstützpunkt erfolgte, konnte ich mir nicht verkneifen zu denken: „Donald Trump hat Russen und Syrern eine ´Gefühlsstunde der ganz anderen Art´ erteilt“.

(Fortsetzung folgt)

judo
Sportschule in Berlin-Mariendorf

Samstag, 15. April 2017

Ein Tag in Berlin

(Ein Bericht in 6 Teilen - 6/4)

Am Donnerstag, dem 6. April 2017, war ich zusammen mit meinem Mann in Berlin und es war ein erlebnisreicher Tag. Weil er viele gesellschaftliche Bezüge hatte, möchte ich einige Eindrücke davon schildern.

Der Nachmittag: Familiäres

1. Eine Gefühlsstunde

Den Nachmittag widmeten wir der Familie. Die 8-jährige Enkelin wurde gefragt, was sie heute in der Schule erlebt hätte, und gerade heute gab es auch ein Schulerlebnis, über das sie sich sehr aufgeregt hatte. Irgendeine Schulstunde fiel aus, und stattdessen hatten sie eine Gefühlsstunde: „Eine ganze Stunde lang, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie langweilig das war!“, „Eine Gefühlsstunde, was ist denn das?“ „Na, da sagten sie uns, wie das ist, wenn man sich streitet, was man dann macht und wie man sich die dann die Hand gibt, und glaub´ mir, Oma, alle, wirklich alle, fanden das doof!“ Ich war beeindruckt von den Methoden der aktuellen Pädagogik und dem Einfallsreichtum für die Bezeichnung ihrer Projekte. Und von der souveränen Urteilskraft, mit der die Schüler den Pädagogen begegnen.

(Fortsetzung folgt)

Freitag, 14. April 2017

Ein Tag in Berlin

(Ein Bericht in 6 Teilen 6/3)

Donnerstag, der 6.4.2017, den ich zusammen mit meinem Mann in Berlin verbrachte, war ein erlebnisreicher Tag. Weil er viele gesellschaftliche Bezüge hatte, möchte ich einige Eindrücke dieses Tages schildern.

Der Vormittag: Stadtspaziergang

4. Ein Déjà-vu

Schon zu Ost-Zeiten schien mir die Lage der Innenstadt von Berlin verwirrend. Im Gegensatz zu anderen Städten hatte ich nie ein inneres Bild der Kartografie von Berlin vor Augen. Nach Wegfall der Mauer verstärkte sich dieser Zustand verständlicherweise, und so bin ich mir nie sicher, welcher Anblick demnächst vor meinen Augen auftauchen wird. Wir gingen um die Ecke, und ich dachte: „Das kann doch nicht wahr sein!“ Vor gut 40 Jahren als junges Mädchen war ich genau so um die Ecke gekommen und hatte ein gewaltiges kastenartiges, im Bau befindliches Gebäude am Ufer der Spree erblickt. Jetzt erinnerte ich mich sofort, wie ich damals dachte: „Was ist denn das für ein hässlicher Kasten?“ Dass ein Palast der Republik im Bau war, war mir bis zu diesem Zeitpunkt entgangen. Nun lag vor unseren Augen der gleiche Anblick: kastenförmig, im Baustadium. Baukräne waren bei der Arbeit. Lediglich noch eine Kuppel zierte die Dachkonstruktion, das war neu. Demnächst wird dieser Palast der Republik ähnliche Kasten also von einer imitierten Barockfassade umgeben sein und das alt-neue Stadtschloss darstellen. Allerhand Symbolisches könnte man auch in diesem Vorgang finden oder hinein konstruieren.

(Fortsetzung folgt)

Donnerstag, 13. April 2017

Ein Tag in Berlin

(Ein Bericht in 6 Teilen - 6/2)

Am Donnerstag, dem 6. April 2017, war ich zusammen mit meinem Mann in Berlin und es war ein erlebnisreicher Tag. Weil er viele gesellschaftliche Bezüge hatte, möchte ich einige Eindrücke davon schildern.

Der Vormittag: Stadtspaziergang

2. Goethe betrachtet das Holocaustdenkmal

Auf dem Weg zum Brandenburger Tor passierten wir das Holocaustmahnmal und überlegten, ob man es als Mahnmal wirklich betrachten sollte, oder ob es Menschen geben mag, die es als ein Monument der Taten aus der Vergangenheit ansehen und es in ihrem jeweiligen Geiste interpretieren. Und dass der Verlust an höchst lukrativem Bauplatz mit dem touristischen Gewinn ganz sicher aufgewogen wird usw.

Dabei fiel mein Blick auf eine Gestalt, die ich bis jetzt noch nie wahrgenommen hatte. Im kleinen Park direkt gegenüber stand alabasterfarben: Goethe. Er schaute milde, aber mit leerem Blick direkt auf das Mahnmal, genauer gesagt, er blickte haarscharf an ihm vorbei. Die Assoziationen die einem dazu einfallen könnten, würden den Rahmen dieses kleinen Berichts sprengen. Ein Resümee meiner Überlegungen war: In Deutschland ist es außerordentlich beliebt, geistige Führer welcher Art auch immer grenzenlos zu bewundern und ihnen bedingungslos zu folgen.


3. USA auf Halbmast

Auf dem Dach der US-Botschaft entdeckten wir, dass die amerikanische Flagge auf Halbmast weht. Was ist geschehen, was haben wir verpasst? Ich eilte zu den gelassen dort stehenden schwer bewaffneten Polizisten und fragte, was diese Beflaggung bedeutete. Sie amüsierten sich und gaben mir die Auskunft, dass diese Beflaggung „dem Jahrestag des Todes des letzten Astronauten, der den Mond betreten hat“ gälte. Ganz präzise kann die Auskunft nicht gewesen sein, denn der letzte Mond-Astronaut Eugene Cernan war nach späterer Recherche am 17. 1. 2017 gestorben. Vielleicht ist die Beflaggung schon seitdem vorhanden, oder es mag mit einem speziellen Gedenktag, den wir nicht ergründen können, zusammenhängen. Dieses Erlebnis gab uns Einblick in eine fremde Mentalität, die einer näheren Betrachtung Wert wäre.

halbmast
US-Botschaft am 6.4.2017

Im Luftreich des Traums

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